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%T Zwischen Sagen und Zeigen: Wittgensteins Weg von der literarischen zur dichtenden Philosophie
%A Goppelsröder, Fabian
%P 164
%D 2007
%I transcript Verlag
%K Deutsche Philosophiegeschichte; Analytische Philosophie; Philosophy of Language; Literary Studies; Language; German History of Philosophy; Analytical Philosophy
%@ 978-3-8394-0764-6
%~ transcript Verlag
%> https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-89761-4
%U https://www.transcript-verlag.de/shopMedia/openaccess/pdf/oa9783839407646.pdf
%X Ludwig Wittgensteins Philosophie war immer schon Philosophieren. Das "Wie" die Form, ist ihm nicht lediglich marginaler Zusatz zum eigentlich wichtigen Inhalt. Seine philosophische (Überzeugungs-)Kraft liegt nicht allein in seinen Argumenten - sie ist auch Folge des literarisch-poetischen Charakters seiner Texte. Nicht zuletzt das macht sein Œuvre zu einem über das Gesagte hinausgehenden Werk. Jenseits der strikten Unterscheidung in frühe und späte Werkphase nimmt dieses Buch die Dimension eines auf Wahrnehmung mit allen Sinnen zielenden, aisthetischen Philosophierens zum Ausgangspunkt einer Rekonstruktion des Wittgenstein'schen Denkwegs.
%C DEU
%C Bielefeld
%G de
%9 Monographie
%W GESIS - http://www.gesis.org
%~ SSOAR - http://www.ssoar.info