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Digital lesen: Wandel und Kontinuität einer literarischen Praktik

[Monographie]

Wilke, Franziska

Abstract

Was ist digitales Lesen? Wie gehen Lesende mit der digitalen Angebotsfülle um? Individuelle Bewältigungsmechanismen reichen oft nicht mehr aus, um diese Herausforderung zu meistern, und der Hype um digitale Medien verstellt den Blick auf ihre Tradition. Die Entwicklung stabiler Lesestrategien und Me... mehr

Was ist digitales Lesen? Wie gehen Lesende mit der digitalen Angebotsfülle um? Individuelle Bewältigungsmechanismen reichen oft nicht mehr aus, um diese Herausforderung zu meistern, und der Hype um digitale Medien verstellt den Blick auf ihre Tradition. Die Entwicklung stabiler Lesestrategien und Medienkompetenz erfordert daher eine systematische historische und wissenschaftliche Beschreibung des Phänomens. Aus der Synthese von Leseakttheorie, Materialitäts- und Medienforschung sowie Praxistheorie entwickelt Franziska Wilke eine Lesetypologie, die das Lesen digitaler Literatur veranschaulicht. Ihre gewonnenen Erkenntnisse nützen nicht nur Lesenden, sondern auch jenen, die es werden möchten.... weniger

Thesaurusschlagwörter
Lesen; Medien; Medienkompetenz; Digitalisierung; Literatur; Digitale Medien; Technik; Medientheorie; Literaturwissenschaft

Klassifikation
Literaturwissenschaft, Sprachwissenschaft, Linguistik
interaktive, elektronische Medien

Freie Schlagwörter
Praxistheorie; Wolfgang Iser; Allgemeine Literaturwissenschaft; Literaturtheorie; Practice Theory; Literary Studies; Theory of Literature

Sprache Dokument
Deutsch

Publikationsjahr
2022

Verlag
transcript Verlag

Erscheinungsort
Bielefeld

Seitenangabe
334 S.

Schriftenreihe
Literatur in der digitalen Gesellschaft, 2

DOI
https://doi.org/10.14361/9783839463246

ISSN
2750-7637

ISBN
978-3-8394-6324-6

Status
Veröffentlichungsversion; begutachtet (peer reviewed)

Lizenz
Creative Commons - Namensnennung 4.0


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