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Paradigmenwechsel in der europäischen Cyberabwehr: für den Sprung von der reaktiven zur aktiven Abwehr braucht es Transparenz über die normativen Grenzen und Grundlagen

[Stellungnahme]

Bendiek, Annegret
Bund, Jakob

Körperschaftlicher Herausgeber
Stiftung Wissenschaft und Politik -SWP- Deutsches Institut für Internationale Politik und Sicherheit

Abstract

Für EU-Staaten, die in Abstimmung mit Verbündeten eine aktive Cyberabwehr betreiben wollen, sind die rechtlichen und politischen Befugnisse noch nicht ausreichend ausbuchstabiert worden. Im Sinne des Prinzips der Sorgfaltsverantwortung sind die EU und ihre Mitgliedstaaten in der Pflicht, die normati... mehr

Für EU-Staaten, die in Abstimmung mit Verbündeten eine aktive Cyberabwehr betreiben wollen, sind die rechtlichen und politischen Befugnisse noch nicht ausreichend ausbuchstabiert worden. Im Sinne des Prinzips der Sorgfaltsverantwortung sind die EU und ihre Mitgliedstaaten in der Pflicht, die normativen Grundlagen für einen Einsatz aktiver Cyberabwehrmaßnahmen festzulegen, bevor diese ergriffen werden. Eine Militarisierung des Cyber- und Informationsraums gilt es zu vermeiden. (Autorenreferat)... weniger

Thesaurusschlagwörter
EU; Sicherheitspolitik; Verteidigungspolitik; Kriegsführung; neue Technologie

Klassifikation
Friedens- und Konfliktforschung, Sicherheitspolitik

Freie Schlagwörter
Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik (EU); Instrumente der Verteidigungs- und Sicherheitspolitik; Kollektive Verteidigung (Prinzip); Sicherheitspolitische Zusammenarbeit; Informationskriegführung; Informationssicherheit; Abwehr eines Angriffs; Militärische Verteidigung; Raumverteidigung

Sprache Dokument
Deutsch

Publikationsjahr
2023

Erscheinungsort
Berlin

Seitenangabe
8 S.

Schriftenreihe
SWP-Aktuell, 49/2023

DOI
https://doi.org/10.18449/2023A49

ISSN
2747-5018

Status
Veröffentlichungsversion; begutachtet

Lizenz
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung


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