Volltext herunterladen
(2.788 MB)
Zitationshinweis
Bitte beziehen Sie sich beim Zitieren dieses Dokumentes immer auf folgenden Persistent Identifier (PID):
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-88746-5
Export für Ihre Literaturverwaltung
Wissen ordnen und entgrenzen - vom analogen zum digitalen Europa? Ein Europa der Differenzen, Band 4
[Sammelwerk]
(Hrsg.)
Abstract Der Band fragt danach, wie Wissensordnungen gesellschaftliche Differenzierungen bestätigen, verstärken, infrage stellen oder neu schaffen und inwiefern die Digitalisierung solche Differenzierungsprozesse graduell oder prinzipiell verändert. Als Wissensordnungen werden hier intentional konstruierte u... mehr
Der Band fragt danach, wie Wissensordnungen gesellschaftliche Differenzierungen bestätigen, verstärken, infrage stellen oder neu schaffen und inwiefern die Digitalisierung solche Differenzierungsprozesse graduell oder prinzipiell verändert. Als Wissensordnungen werden hier intentional konstruierte und medial vermittelte Ordnungen verstanden, die Wissensbestände eingrenzen, systematisieren, klassifizieren und kategorisieren. Die Entstehung, Etablierung und Infragestellung solcher Wissensordnungen untersuchen die Beiträge auf drei Ebenen: ihrer handlungspraktischen gesellschaftlichen Relevanz, ihrer Veränderung durch digitale Repräsentation und ihrer europäischen Dimension.... weniger
Thesaurusschlagwörter
Europa; Repräsentation; Wissensproduktion; Digitalisierung; Neuzeit; Wissen
Klassifikation
Wissenschaftssoziologie, Wissenschaftsforschung, Technikforschung, Techniksoziologie
Wissenssoziologie
Sprache Dokument
Deutsch
Publikationsjahr
2023
Verlag
Vandenhoeck & Ruprecht
Erscheinungsort
Göttingen
Seitenangabe
251 S.
Schriftenreihe
Veröffentlichungen des Instituts für Europäische Geschichte Mainz, Beihefte, 141
DOI
https://doi.org/10.13109/9783666302312
ISSN
2197-1056
ISBN
978-3-666-30231-2
Status
Veröffentlichungsversion; begutachtet
Lizenz
Creative Commons - Namensnennung, Nicht kommerz., Keine Bearbeitung 4.0
FörderungDie Publikation wurde durch den Open-Access-Publikationsfonds für Monografien der Leibniz-Gemeinschaft gefördert.