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https://doi.org/10.21241/ssoar.87337

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Die Rolle journalistischer Medieninformationen in einer Krise am Beispiel der COVID-19-Pandemie: Eine repräsentative Online-Befragung

[Konferenzbeitrag]


Dieser Sammelwerksbeitrag gehört zu folgendem Sammelwerk:
Wer macht wen für Gesundheit (und Krankheit) verantwortlich? Beiträge zur Jahrestagung der Fachgruppe Gesundheitskommunikation 2022

Daube, Dominik
Ruhrmann, Georg
Wehrstedt, Carolin

Körperschaftlicher Herausgeber
Deutsche Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft e.V.

Abstract

In einer Krise, wie der COVID-19-Pandemie, ist die Verbreitung aktueller Ereignisse und evidenzbasierter Maßnahmen essenziell. Diese müssen zügig und korrekt kommuniziert werden, gerade journalistische Massenmedien haben dabei eine Schlüsselrolle. Es ist daher wichtig zu verstehen, wie sich die Bevö... mehr

In einer Krise, wie der COVID-19-Pandemie, ist die Verbreitung aktueller Ereignisse und evidenzbasierter Maßnahmen essenziell. Diese müssen zügig und korrekt kommuniziert werden, gerade journalistische Massenmedien haben dabei eine Schlüsselrolle. Es ist daher wichtig zu verstehen, wie sich die Bevölkerung informiert und wie einzelne Informationsanbietende bewertet werden. Bisher wurden genutzte Informationsquellen häufig isoliert betrachtet. Der Einfluss von wahrgenommener Glaubwürdigkeit und Qualität der Informationsanbietenden auf die Bereitschaft, pandemiebezogene Maßnahmen umzusetzen, wurde kaum analysiert. Die vorliegende Studie untersucht das Informationsverhalten in der Pandemie - unter Berücksichtigung journalistischer Medienformate - und inwiefern die Anbietendenbewertung die Maßnahmenakzeptanz beeinflussen könnte. Eine repräsentative Online-Befragung (N = 608) Anfang 2022 zeigt, dass journalistisch vermittelte Informationen mit Abstand häufigste und knapp hinter der Wissenschaft wichtigste Informationsquelle in der Pandemie sind, wenngleich die Qualität journalistischer Informationen nur knapp überdurchschnittlich eingeschätzt wird. Informationen von Politiker:innen werden qualitativ schlechter eingeschätzt. Gleichzeitig zeigt sich nur für die durch Politiker:innen kommunizierten Informationen ein signifikanter Zusammenhang zur affektiven Pandemiebewertung, welche mit der Bereitschaft, pandemiebezogene Maßnahmen umzusetzen, zusammenhängen könnte.... weniger


In a crisis such as the COVID-19 pandemic, dissemination of current events and evidence-based interventions is essential. Measures must be communicated quickly and correctly, and journalistic mass media play a key role in this. Thus, it is important to understand how the population obtains informati... mehr

In a crisis such as the COVID-19 pandemic, dissemination of current events and evidence-based interventions is essential. Measures must be communicated quickly and correctly, and journalistic mass media play a key role in this. Thus, it is important to understand how the population obtains information and how individual information providers are evaluated. So far, information sources have often been considered in isolation, and the influence of perceived credibility and quality of information providers on the willingness to implement pandemic-related measures has hardly been investigated. Therefore, this study examines information behavior during the pandemic - taking into account journalistic media formats - and to what extent provider ratings might influence measure acceptance. A representative online survey (N = 608) at the beginning of 2022 shows that information provided by journalists is by far the most common source of information on the pandemic, just behind science, although the quality of journalistic information was rated only slightly above average. Information from politics was rated lower in quality. At the same time, only the information communicated by politicians shows a significant correlation with the affective pandemic assessment, which could be related to the willingness to implement pandemic-related measures.... weniger

Thesaurusschlagwörter
Infektionskrankheit; Epidemie; Journalismus; Medienpolitik; Informationspolitik; Informationsverhalten; Online-Befragung

Klassifikation
Kommunikatorforschung, Journalismus
Wirkungsforschung, Rezipientenforschung

Freie Schlagwörter
Corona; Covid-19; Corona-Virus

Titel Sammelwerk, Herausgeber- oder Konferenzband
Wer macht wen für Gesundheit (und Krankheit) verantwortlich? Beiträge zur Jahrestagung der Fachgruppe Gesundheitskommunikation 2022

Herausgeber
Reifegerste, Doreen; Kolip, Petra; Wagner, Anna

Konferenz
7. Jahrestagung der Fachgruppe Gesundheitskommunikation der Deutschen Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft "Wer macht wen für Gesundheit (und Krankheit) verantwortlich?". Bielefeld, 2022

Sprache Dokument
Deutsch

Publikationsjahr
2023

Erscheinungsort
Bielefeld

Seitenangabe
S. 1-13

Schriftenreihe
Jahrbuch der Deutschen Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft

Status
Erstveröffentlichung; begutachtet (peer reviewed)

Lizenz
Creative Commons - Namensnennung 4.0


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