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Das Ansehen von Hausfrauen in Deutschland - Eine quantitativ-empirische Analyse differenzieller Wahrnehmungen

The Prestige of Housewives in Germany - A Quantitative–Empirical Analysis of Differential Perceptions
[Zeitschriftenartikel]

Stache, Katrin
Ebner, Christian
Rohrbach-Schmidt, Daniela

Abstract

Die Erwerbstätigenquote von Frauen ist in den letzten Jahrzehnten international wie auch in Deutschland merklich angestiegen, wohingegen das klassische Male Breadwinner Model zunehmend erodiert. Vor diesem Hintergrund hat die Studie zum Ziel, das gesellschaftliche Ansehen der zahlenmäßig geringer we... mehr

Die Erwerbstätigenquote von Frauen ist in den letzten Jahrzehnten international wie auch in Deutschland merklich angestiegen, wohingegen das klassische Male Breadwinner Model zunehmend erodiert. Vor diesem Hintergrund hat die Studie zum Ziel, das gesellschaftliche Ansehen der zahlenmäßig geringer werdenden Gruppe von Hausfrauen, deren Haupttätigkeit in der Haus- und Familienarbeit liegt, mit aktuellen Befragungsdaten zu untersuchen. Die Analysen gehen zum einen der Frage nach, wie hoch das Ansehen generell von der Bevölkerung in Deutschland eingestuft wird und zum anderen, ob sich die Wahrnehmungen anhand von ausgewählten soziodemografischen Merkmalen systematisch unterscheiden. Die empirischen Befunde zeigen, dass das Ansehen von Hausfrauen in Deutschland im Allgemeinen höher eingeschätzt wird als das von Arbeitslosen sowie von Helfertätigkeiten, aber auch geringer als das Ansehen von beruflichen Tätigkeiten auf Fachkräfteniveau. Darüber hinaus variieren die Beurteilungen zum Hausfrauenprestige signifikant danach, welcher sozialen Gruppe (Geburtskohorte, Ausbildungsniveau, Erwerbsbeteiligung, Geschlecht) die Befragten angehören. Weiterführende Analysen von Interaktionseffekten verdeutlichen ferner ein differenziertes Zusammenspiel der Variable Geschlecht mit anderen Gruppenmerkmalen. Der Beitrag schließt mit einer ausführlichen Diskussion der Ergebnisse sowie einem Ausblick auf zukünftige Forschung.... weniger


The employment rate of women has increased markedly over the past decades, both internationally and in Germany, whereas the classic male breadwinner model is eroding. Against this background, using current survey data, the aim of this study is to examine the social prestige of the shrinking group of... mehr

The employment rate of women has increased markedly over the past decades, both internationally and in Germany, whereas the classic male breadwinner model is eroding. Against this background, using current survey data, the aim of this study is to examine the social prestige of the shrinking group of housewives whose main activity is domestic and family work. The analyses address, on the one hand, the question of how high their reputation is generally rated by the population in Germany and, on the other hand, whether the perceptions differ systematically by raters' sociodemographic characteristics. The empirical findings show that the reputation of housewives in Germany is generally rated higher than that of the unemployed and of those in helper jobs but lower than for those in professional jobs at the skilled level. Moreover, the assessments of housewives' prestige vary significantly according to the social group (birth cohort, level of education, labor force participation, gender) to which the respondents belong. Further analyses of interaction effects also reveal a differentiated interaction of the gender variable with the other structural group characteristics. The paper concludes with a detailed discussion of the results and an outlook on future research.... weniger

Thesaurusschlagwörter
Mikrozensus; Hausfrau; Hausarbeit; Bundesrepublik Deutschland; Prestige; Nichterwerbstätigkeit; soziale Ungleichheit; Reproduktion

Klassifikation
Frauen- und Geschlechterforschung

Freie Schlagwörter
Mikrozensus 2017

Sprache Dokument
Deutsch

Publikationsjahr
2022

Seitenangabe
S. 1-32

Zeitschriftentitel
Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, 74 (2022) 1

DOI
https://doi.org/10.1007/s11577-022-00819-6

ISSN
1861-891X

Status
Veröffentlichungsversion; begutachtet (peer reviewed)

Lizenz
Creative Commons - Namensnennung 4.0


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