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https://doi.org/10.31205/PA.085.01

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Berlin auf der Karte der polnischen Kunst

[Zeitschriftenartikel]

Ćieślińska-Lobkowicz, Nawojka

Abstract

Das künstlerische Berlin war seit Aufbruch der Avantgarde des 20. Jahrhunderts bis zum Ende der Weimarer Republik für die modernen Künstler aus Osteuropa, u. a. auch für polnische, eine attraktive Alternative zu den eigenen, eher konservativen und in sich geschlossenen Kreisen. Mit der nationalsozia... mehr

Das künstlerische Berlin war seit Aufbruch der Avantgarde des 20. Jahrhunderts bis zum Ende der Weimarer Republik für die modernen Künstler aus Osteuropa, u. a. auch für polnische, eine attraktive Alternative zu den eigenen, eher konservativen und in sich geschlossenen Kreisen. Mit der nationalsozialistischen Herrschaft nahm diese Tradition zwangsläufig ein jähes Ende und geriet nach Entstehen der zwei gegnerischen politischen Blöcke in Europa bis 1989 in Vergessenheit. 20 Jahre nach der deutschen Wiedervereinigung fragt die Autorin, welche kulturelle Position Berlin heute einnimmt. Waren der Optimismus und die hohen Erwartungen, die nach dem Mauerfall nicht zuletzt aus polnischer Perspektive aufkeimten, berechtigt oder aber zu übertrieben und ohne reellen Rückhalt? Die Antwort der Analyse lautet: Ja und nochmals ja: berechtigt, aber vieles liegt noch vor uns. Dafür steht unter anderen der polnische Künstler Artur Żmijewski, der zum Kurator der siebenten Berliner Biennale of Contemporary Art ernannt wurde, die 2012 stattfinden wird.... weniger

Klassifikation
Politikwissenschaft

Freie Schlagwörter
Beziehungen zur EU; Geschichtsbewusstsein und Vergangenheitspolitik; Kunst, Theater, Literatur; Kultur, Bildung, Sport; Polen

Sprache Dokument
Deutsch

Publikationsjahr
2011

Seitenangabe
S. 2-6

Zeitschriftentitel
Polen-Analysen (2011) 85

Status
Veröffentlichungsversion; begutachtet

Lizenz
Creative Commons - Namensnennung, Nicht kommerz., Keine Bearbeitung 4.0


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