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Bitte beziehen Sie sich beim Zitieren dieses Dokumentes immer auf folgenden Persistent Identifier (PID):
https://doi.org/10.31205/PA.234.01

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Die unnachbarschaftlichen Polen: Über eine entzweite Gesellschaft

[Zeitschriftenartikel]

Gdula, Maciej

Abstract

Über politische und gesellschaftliche Gegensätze und die mangelnde politische Kultur in Polen wurde in der letzten Zeit viel geschrieben. Aber was lässt sich über die Brüche in der Gesellschaft sagen? Eine Kategorie stellt dabei die Fähigkeit dar, einander als Gemeinschaft zu vertrauen, sich für ges... mehr

Über politische und gesellschaftliche Gegensätze und die mangelnde politische Kultur in Polen wurde in der letzten Zeit viel geschrieben. Aber was lässt sich über die Brüche in der Gesellschaft sagen? Eine Kategorie stellt dabei die Fähigkeit dar, einander als Gemeinschaft zu vertrauen, sich für gesellschaftliche, soziale, karitative Belange zu engagieren oder starke Interessengruppen zu bilden. Laut Umfragen ist jedoch nur eine verschwindende Minderheit der Polen gesellschaftlich aktiv, gegenüber Nachbarn oder Fremden herrscht überwiegend Gleichgültigkeit, wenn nicht gar deutliches Misstrauen. Die Polen sehnen sich nach gemeinschaftlichen Erlebnissen, die ihre nationale oder religiöse Identität unterstreichen, gleichzeitig bereiten ihnen Formen des täglichen Zusammenlebens in einer nicht homogenen Gruppe Schwierigkeiten. Um "gute Nachbarn" zu sein braucht man, so der Autor, die Fähigkeit, gemeinsam zu handeln und gemeinsame Regeln aufzustellen.... weniger

Klassifikation
politische Willensbildung, politische Soziologie, politische Kultur

Freie Schlagwörter
Kulturelle Identität; Zivilgesellschaft; Polen

Sprache Dokument
Deutsch

Publikationsjahr
2019

Seitenangabe
S. 2-7

Zeitschriftentitel
Polen-Analysen (2019) 234

Status
Veröffentlichungsversion; begutachtet

Lizenz
Creative Commons - Namensnennung, Nicht kommerz., Keine Bearbeitung 4.0


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