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https://doi.org/10.31205/RA.325.03

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Unmittelbare und mittelbare Folgen der Wirtschaftssanktionen zwischen der EU und Russland auf Produktion und Beschäftigung in Deutschland

[Zeitschriftenartikel]

Kristalova, Maria
Ludwig, Udo
Günther, Jutta

Abstract

In der Mitte des Jahres 2014 verhängten die EU und Russland infolge des Ukrainekonfliktes gegenseitige Sanktionen. Die bereits seit 2013 abnehmenden Warenexporte Deutschlands nach Russland brachen danach noch tiefer ein. Dieser Beitrag schätzt unter Verwendung der kürzlich vom Statistischen Bundesam... mehr

In der Mitte des Jahres 2014 verhängten die EU und Russland infolge des Ukrainekonfliktes gegenseitige Sanktionen. Die bereits seit 2013 abnehmenden Warenexporte Deutschlands nach Russland brachen danach noch tiefer ein. Dieser Beitrag schätzt unter Verwendung der kürzlich vom Statistischen Bundesamt veröffentlichten Input-Output Tabellen für das Jahr 2012 die ökonomischen Folgen der Sanktionen für die Produktion und Beschäftigung in Deutschland. Dabei gehen sowohl die direkten als auch die indirekten Effekte entlang der gesamten Wertschöpfungskette in die Analyse ein. Die Produktionsverluste infolge der Sanktionen liegen kumuliert über die Jahre 2014 bis 2016 bei mehreren Milliarden. Bezogen auf die Bruttowertschöpfung entsprechen die Verluste aber »nur« 0,15 Prozent des Bruttoinlandsprodukts. Starke Verluste erleiden jedoch die Hersteller unmittelbar sanktionierter Warengruppen und deren Zulieferer, insbesondere der Fahrzeugbau, der Maschinenbau und die Erzeuger von Eisen und Stahl.... weniger

Klassifikation
Politikwissenschaft

Freie Schlagwörter
Beziehungen zu den USA; Beziehungen zu den Staaten der ehemaligen Sowjetunion; Sanktionen; Ukraine-Krise; Wirtschaftsentwicklung und Wirtschaftspolitik; Russland

Sprache Dokument
Deutsch

Publikationsjahr
2016

Seitenangabe
S. 20-24

Zeitschriftentitel
Russland-Analysen (2016) 325

Status
Veröffentlichungsversion; begutachtet

Lizenz
Creative Commons - Namensnennung, Nicht kommerz., Keine Bearbeitung 4.0


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