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Wer hilft warum Arbeitsmigranten in St. Petersburg und Berlin?

[journal article]

Negodina, Galina

Abstract

Migration ist ein sozialer Prozess, der heute in allen Metropolregionen eine Rolle spielt. Er löst oft Furcht aus, die in Fremdenfeindlichkeit mündet, er führt aber auch dazu, dass Bürger sich zusammenschließen, um die Arbeitsmigranten bei der Lösung ihrer Probleme zu unterstützen. In Petersburg hat... view more

Migration ist ein sozialer Prozess, der heute in allen Metropolregionen eine Rolle spielt. Er löst oft Furcht aus, die in Fremdenfeindlichkeit mündet, er führt aber auch dazu, dass Bürger sich zusammenschließen, um die Arbeitsmigranten bei der Lösung ihrer Probleme zu unterstützen. In Petersburg hat eine soziologische Studie die Motive und »Aktivistenkarrieren« der Mitglieder solcher Initiativen untersucht und vergleicht sie mit entsprechenden Initiativen in Berlin. Die Unterstützung von Arbeitsmigranten ist in Russland auch eine Folge des steigenden zivilgesellschaftlichen Engagements, das mit den Protesten von 2011/2012 einen neuen Anstoß erhielt und sich heute vorwiegend in sozialer Freiwilligenarbeit manifestiert. Die Studie zeigt auch die Probleme, vor allem die Intoleranz der Aufnahmegesellschaft. Es gibt in den Familien häufig geringes Verständnis für das Engagement für Migranten. Eine Folge ist, dass vor Freunden und Verwandten die eigene Tätigkeit verschwiegen wird. Doch auch wenn es in St. Petersburg bislang nur wenige solcher Bewegungen gibt, so ist deren Arbeit überaus wichtig, da der Staat die Lage der Migranten ignoriert und sich nicht um deren Lebensumstände kümmert.... view less

Classification
Political Science

Free Keywords
Zivilgesellschaft; Russland

Document language
German

Publication Year
2016

Page/Pages
p. 12-14

Journal
Russland-Analysen (2016) 323

Status
Published Version; reviewed

Licence
Creative Commons - Attribution-Noncommercial-No Derivative Works 4.0


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