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https://doi.org/10.31205/RA.288.03

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Putins Pipeline-Poker: Turkish Stream anstatt South Stream?

[Zeitschriftenartikel]

Götz, Roland

Abstract

Weil Bulgarien auf Druck der EU die Erlaubnis zur Verlegung der South Stream-Gaspipeline durch das Schwarze Meer zu seiner Küste nicht rechtzeitig erteilt hatte, kündigte Russlands Präsident Wladimir Putin am 1. Dezember 2014 die Einstellung des Projekts und an dessen Stelle den Bau von Unterwasserl... mehr

Weil Bulgarien auf Druck der EU die Erlaubnis zur Verlegung der South Stream-Gaspipeline durch das Schwarze Meer zu seiner Küste nicht rechtzeitig erteilt hatte, kündigte Russlands Präsident Wladimir Putin am 1. Dezember 2014 die Einstellung des Projekts und an dessen Stelle den Bau von Unterwasserleitungen zur türkischen Küste sowie einer Landpipeline zur Westgrenze der Türkei an. Gazprom-Chef Miller gab am 6. Dezember bekannt, dass dadurch der Gastransit durch die Ukraine vollständig ersetzen werden soll. Falls diese Absichten realisiert werden, müssen auf dem Balkan neue Gasfernleitungen zum Weitertransport des Gases gebaut werden. Mit der Verwirklichung der "Turkish Stream" genannten Alternative zu South Stream würde die Aussicht auf eine von Russland unabhängige Gasbelieferung der EU aus dem Kaspischen Raum verringert und die Türkei als strategischer Partner Russlands aufgewertet.... weniger

Klassifikation
Politikwissenschaft

Freie Schlagwörter
Energiewirtschaft, Pipelines; Russland

Sprache Dokument
Deutsch

Publikationsjahr
2014

Seitenangabe
S. 20-25

Zeitschriftentitel
Russland-Analysen (2014) 288

Status
Veröffentlichungsversion; begutachtet

Lizenz
Creative Commons - Namensnennung, Nicht kommerz., Keine Bearbeitung 4.0


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