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https://doi.org/10.31205/RA.293.01

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Russlands Importverbot für Agrarprodukte und die Folgen für die russischen und europäischen Agrarmärkte

[Zeitschriftenartikel]

Belaya, Vera

Abstract

Als Reaktion auf die Wirtschaftssanktionen des Westens hat Russland am 6. August 2014 für ein Jahr ein Importverbot für einige Agrarprodukte aus der EU, den USA, Kanada, Australien und Norwegen verhängt. Davon betroffen sind Fleisch, Milch, Obst, Gemüse, Nüsse und Fisch. Die Folgen sind weitreichend... mehr

Als Reaktion auf die Wirtschaftssanktionen des Westens hat Russland am 6. August 2014 für ein Jahr ein Importverbot für einige Agrarprodukte aus der EU, den USA, Kanada, Australien und Norwegen verhängt. Davon betroffen sind Fleisch, Milch, Obst, Gemüse, Nüsse und Fisch. Die Folgen sind weitreichend. Die Auswirkungen auf die einzelnen EU-Länder variieren je nach Grad ihrer Handelsabhängigkeit vom russischen Markt und je nach Produktgruppe. Nach Einschätzung von Experten des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft werden die Auswirkungen des russischen Importstopps für die EU beherrschbar sein. Langfristig könnte das Importverbot jedoch einen Vertrauensverlust mit sich bringen und Russland als Markt verloren gehen. Experten sehen zudem die Gefahr, dass Russland mit diesen Maßnahmen der eigenen Wirtschaft schadet, da das Land zu einem wesentlichen Teil auf Importe angewiesen ist. Vor diesem Hintergrund werden die Sanktionen in erster Linie für Russland negative Folgen haben.... weniger

Klassifikation
Politikwissenschaft

Freie Schlagwörter
Sanktionen; Beziehungen zu den Staaten der ehemaligen Sowjetunion; Wirtschaftsentwicklung und Wirtschaftspolitik; Landwirtschaft; Russland

Sprache Dokument
Deutsch

Publikationsjahr
2015

Seitenangabe
S. 2-6

Zeitschriftentitel
Russland-Analysen (2015) 293

Status
Veröffentlichungsversion; begutachtet

Lizenz
Creative Commons - Namensnennung, Nicht kommerz., Keine Bearbeitung 4.0


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