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Bitte beziehen Sie sich beim Zitieren dieses Dokumentes immer auf folgenden Persistent Identifier (PID):
https://doi.org/10.31205/RA.182.01

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Die wunderbare Schwierigkeit des Prognostizierens

[Zeitschriftenartikel]

Sutela, Pekka

Abstract

Die globale Wirtschaftskrise beeinflusst Russland, wie viele andere Länder auch, über drei Kanäle. Erstens schränkt der Preissturz bei wichtigen Exportprodukten, vor allem bei Öl, die Einnahmen der Wirtschaft spürbar ein. Die Kapitalbeschaffung auf internationalen Märkten wird dadurch erschwert. Die... mehr

Die globale Wirtschaftskrise beeinflusst Russland, wie viele andere Länder auch, über drei Kanäle. Erstens schränkt der Preissturz bei wichtigen Exportprodukten, vor allem bei Öl, die Einnahmen der Wirtschaft spürbar ein. Die Kapitalbeschaffung auf internationalen Märkten wird dadurch erschwert. Die schwache internationale Nachfrage verringert das Exportvolumen im Falle Russlands jedoch nicht besonders kräftig. Zweitens verringert sich im Zuge des stark abgeschwächten Rubels und der nachlassenden Nachfrage das Importvolumen. Drittens flaut der Zuwachs des Binnenkonsums ab und Investitionen gehen damit zurück. Schätzungen zufolge wird das Bruttoinlandsprodukt im laufenden Jahr sinken. Die Prognosen zur russischen Wirtschaftsentwicklung scheinen sich zurzeit in zwei Gruppen zu teilen. Ursächlich hierfür sind verschiedene Ansichten über die Weltwirtschaft, aber auch über die inländische Konjunkturpolitik. In jedem Falle kann man mit einer langsamen Erholung der russischen Wirtschaft erst im Zeitraum von 2010 bis 2011 gemeinsam mit der übrigen Welt rechnen.... weniger

Klassifikation
Politikwissenschaft

Freie Schlagwörter
Wirtschaftsentwicklung und Wirtschaftspolitik; Russland

Sprache Dokument
Deutsch

Publikationsjahr
2009

Seitenangabe
S. 2-7

Zeitschriftentitel
Russland-Analysen (2009) 182

Status
Veröffentlichungsversion; begutachtet

Lizenz
Creative Commons - Namensnennung, Nicht kommerz., Keine Bearbeitung 4.0


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