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https://doi.org/10.31205/RA.174.02

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"Neoeurasismus" und Antiamerikanismus als Grundbestandteile des außenpolitischen Denkens in Russland

[Zeitschriftenartikel]

Umland, Andreas

Abstract

Die jüngste antiwestliche Aggressivität Russlands gründet unter anderem auf einer Koordinatenverschiebung im innerrussischen politischen Diskurs, welcher immer stärker von einer Denkschule bzw. Intellektuellenbewegung beeinfl usst wird, die sich selbst häufi g als "neoeurasisch" defi niert. Zwischen... mehr

Die jüngste antiwestliche Aggressivität Russlands gründet unter anderem auf einer Koordinatenverschiebung im innerrussischen politischen Diskurs, welcher immer stärker von einer Denkschule bzw. Intellektuellenbewegung beeinfl usst wird, die sich selbst häufi g als "neoeurasisch" defi niert. Zwischen den verschiedenen Spielarten des "Neoeurasismus" existieren erhebliche weltanschauliche Unterschiede, wobei ein rabiater Antiamerikanismus das vereinigende Element bildet. Oft dient der demonstrative Rückgriff auf den klassischen Eurasismus der russischen Emigration der Zwischenkriegszeit rechtsradikalen Intellektuellen als Deckmantel für eine Infi ltrierung des postsowjetischen Denkens mit neorassistischen, okkultistischen und faschistischen Ideen. Der Führer der so genannten Internationalen Eurasischen Bewegung, Alexander Dugin, ist trotz seiner früheren Apologetik des "Dritten Reiches" heute zu einem angesehenen Kommentator aktuellpolitischer Ereignisse und anerkannten politischen Philosophen aufgestiegen.... weniger

Klassifikation
Politikwissenschaft

Freie Schlagwörter
Beziehungen zu den Staaten der ehemaligen Sowjetunion; Politische Stimmung (Umfragen); Politische Kultur; Außenpolitik; Beziehungen zur EU; Russland

Sprache Dokument
Deutsch

Publikationsjahr
2008

Seitenangabe
S. 11-14

Zeitschriftentitel
Russland-Analysen (2008) 174

Status
Veröffentlichungsversion; begutachtet

Lizenz
Creative Commons - Namensnennung, Nicht kommerz., Keine Bearbeitung 4.0


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