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https://doi.org/10.31205/RA.216.02

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Russland als Ordnungsmacht im postsowjetischen Raum: Regionalorganisationen als Instrumente für "Friedenseinsätze"

[Zeitschriftenartikel]

Meister, Stefan

Abstract

Bis heute ist die politische Ordnung im postsowjetischen Raum durch »schwache Staatlichkeit« und Zonen interethnischer Konflikte geprägt. Als Nachfolgestaat der Sowjetunion sieht sich Russland selbst als die dominante Regional- und Ordnungsmacht in dieser Region. Die russische Militärpräsenz in sein... mehr

Bis heute ist die politische Ordnung im postsowjetischen Raum durch »schwache Staatlichkeit« und Zonen interethnischer Konflikte geprägt. Als Nachfolgestaat der Sowjetunion sieht sich Russland selbst als die dominante Regional- und Ordnungsmacht in dieser Region. Die russische Militärpräsenz in seinem "Nahen Ausland" dient daher nicht in erster Linie der Schaffung von Sicherheit und Stabilität, sondern dem Erhalt und Ausbau des eigenen Einflusses. Russland hat versucht über die GUS und deren sicherheitspolitische Institution, die OVKS, eine von Moskau kontrollierte Regionalorganisation für "friedenschaffende" Einsätze aufzubauen. Da sich russische "Peacekeeping"-Maßnahmen nicht an Regeln von Konsens, Unparteilichkeit und Begrenzung von Gewalt orientieren, ist das russische Militär oftmals eher Teil des Problems und nicht deren Lösung.... weniger

Klassifikation
Politikwissenschaft

Freie Schlagwörter
Außenpolitik; Beziehungen zu den Staaten der ehemaligen Sowjetunion; Russland

Sprache Dokument
Deutsch

Publikationsjahr
2011

Seitenangabe
S. 5-7

Zeitschriftentitel
Russland-Analysen (2011) 216

Status
Veröffentlichungsversion; begutachtet

Lizenz
Creative Commons - Namensnennung, Nicht kommerz., Keine Bearbeitung 4.0


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