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"In viam pacis": Praktiken niederländischer und päpstlicher Friedensvermittlung auf den Kongressen von Münster (1643-1649) und Nimwegen (1676-1679)

[Dissertation]

Laufs, Markus

Abstract

Auf den Namen "In viam pacis" taufte Fabio Chigi, der päpstliche Mediator auf dem Westfälischen Friedenskongress, seine neu angefertigte Kutsche. Chigi verdeutlichte damit seine Zuversicht für die bevorstehende Konfliktlösung und spielte zugleich auf die diplomatischen Dynamiken an, die für eine Fri... mehr

Auf den Namen "In viam pacis" taufte Fabio Chigi, der päpstliche Mediator auf dem Westfälischen Friedenskongress, seine neu angefertigte Kutsche. Chigi verdeutlichte damit seine Zuversicht für die bevorstehende Konfliktlösung und spielte zugleich auf die diplomatischen Dynamiken an, die für eine Friedensfindung notwendig waren. Die Monografie untersucht solche Dynamiken mit einem Fokus auf der Friedensvermittlung. Sie analysiert vergleichend Praktiken von päpstlichen und niederländischen Friedensvermittlern auf den diplomatischen Kongressen von Münster (1643-1649) und Nimwegen (1676-1679). Im Zuge der dortigen Friedensprozesse kam der Vermittlung eine große Bedeutung zu: Innerhalb der von Verhandlungsparteien und ihren Dienstherren gesetzten Grenzen konnten Vermittler flexibel auf ein in der Praxis tradiertes und verdichtetes Instrumentarium von Vermittlungspraktiken zurückgreifen und so effektiv eine Konfliktlösung unterstützen.... weniger

Thesaurusschlagwörter
historische Entwicklung; Konfliktregelung; 17. Jahrhundert; Friedensverhandlung

Klassifikation
allgemeine Geschichte

Sprache Dokument
Deutsch

Publikationsjahr
2022

Verlag
Vandenhoeck & Ruprecht

Erscheinungsort
Göttingen

Seitenangabe
598 S.

Schriftenreihe
Veröffentlichungen des Instituts für Europäische Geschichte Mainz, 268

DOI
https://doi.org/10.13109/9783666993657

ISSN
2197-1048

ISBN
978-3-666-99365-7

Status
Veröffentlichungsversion; begutachtet (peer reviewed)

Lizenz
Creative Commons - Namensnennung, Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0

FörderungDie Publikation wurde durch den Open-Access-Publikationsfonds für Monografien der Leibniz-Gemeinschaft gefördert.


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