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Aktiver Passivismus: Eine Form des Lebens und Schreibens in Robert Musils Roman "Der Mann ohne Eigenschaften"

[Dissertation]

Illner, Neele

Abstract

Aktiver Passivismus ist Handlungshemmung und spannungsgeladene Lösung - und er ist der Grund dafür, dass in Robert Musils "Mann ohne Eigenschaften" so wenig passiert. Die Autorin zeigt auf, wie sich mit diesem Konzept nicht nur Musils Roman neu lesen, sondern auch ein Begriff des rechten Lebens entw... mehr

Aktiver Passivismus ist Handlungshemmung und spannungsgeladene Lösung - und er ist der Grund dafür, dass in Robert Musils "Mann ohne Eigenschaften" so wenig passiert. Die Autorin zeigt auf, wie sich mit diesem Konzept nicht nur Musils Roman neu lesen, sondern auch ein Begriff des rechten Lebens entwickeln lässt, welches Widersprüche vereint, ohne sie aufzuheben. Dabei erweist sich der aktive Passivismus als Thema, das zahlreiche Denker*innen des 20. und 21. Jahrhunderts - von Hannah Arendt bis Quentin Meillassoux - umtreibt. Als Form des Lebens und der Literatur vermag er den Krieg aufzuhalten und die geschwisterliche Liebe wiederzuentdecken.... weniger

Klassifikation
Literaturwissenschaft, Sprachwissenschaft, Linguistik

Freie Schlagwörter
Literatur; Handlung; Passivität; Aktivität; Geschwisterliebe; Ethik; Schreiben; Robert Musil; Narratologie; Kultur; Gesellschaft; Allgemeine Literaturwissenschaft; Germanistik; Literaturtheorie; Kulturphilosophie; Literaturwissenschaft; Literature; Agency; Sibling Love; Ethics; Writing; Narratology; Culture; Society; Literary Studies; German Literature; Theory of Literature; Philosophy of Culture;

Sprache Dokument
Deutsch

Publikationsjahr
2023

Verlag
transcript Verlag

Erscheinungsort
Bielefeld

Seitenangabe
285 S.

Schriftenreihe
Lettre

DOI
https://doi.org/10.14361/9783839464991

ISSN
2703-0148

ISBN
978-3-8394-6499-1

Status
Veröffentlichungsversion; begutachtet (peer reviewed)

Lizenz
Creative Commons - Namensnennung 4.0


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