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Verstehendes Forschen in der Pandemie und anderen Ausnahmesituationen: Praktische und methodologische Erkenntnisse der Rekonstruktiven Sozialen Arbeit

[Sammelwerk]

Bartmann, Sylke
Erdmann, Nina
Haefker, Meike
Schörmann, Christin
Streblow-Poser, Claudia
(Hrsg.)

Abstract

Die Coronapandemie konfrontiert Forschende und Praktiker*innen Sozialer Arbeit mit gravierend veränderten Bedingungen. Um den "Ausnahmezustand" verstehen zu können, ist es notwendig zu reflektieren, wie verschiedene - insbesondere verletzliche - gesellschaftliche Gruppen, unter anderem Adressat*inne... mehr

Die Coronapandemie konfrontiert Forschende und Praktiker*innen Sozialer Arbeit mit gravierend veränderten Bedingungen. Um den "Ausnahmezustand" verstehen zu können, ist es notwendig zu reflektieren, wie verschiedene - insbesondere verletzliche - gesellschaftliche Gruppen, unter anderem Adressat*innen, Fachkräfte und Forschende, Ausnahmesituationen bewältigen. Daher werden in diesem Buch eingeschlagene Wege und Zugänge anhand konkreter Projekte analysiert und interpretiert, um daraus Anregungspotenziale für Praxis und rekonstruktive Forschung Sozialer Arbeit abzuleiten. Im Zuge der Kontaktbeschränkungen waren Adressat*innen für Fachkräfte schwer oder nicht in persönlichen Kontakten erreichbar, was andere oder auch neue Zugänge erforderlich werden ließ. Der forschende Zugang zu Wirklichkeiten des Subjekts war noch nie absolut und ungebrochen gesetzt, sondern stets besonderen Forschungsbedingungen verbunden. Diese Forschungstraditionen sind durch die Pandemie ebenfalls tiefgreifenden Einschränkungen ausgesetzt. Um den pandemiebedingten "Ausnahmezustand" verstehen zu können ist es notwendig zu reflektieren, wie verschiedene - insbesondere verletzliche - gesellschaftliche Gruppen, unter anderem Adressat*innen, Fachkräfte und Forschende, Ausnahmesituationen bewältigen. Dabei werden eingeschlagene Wege und Zugänge anhand konkreter Projekte analysiert und reflektiert, um daraus Anregungspotenziale für Praxis und rekonstruktive Forschung Sozialer Arbeit abzuleiten. Das Netzwerk Rekonstruktive Soziale Arbeit versteht sich dabei als Vertretende einer Forschungsperspektive, die Gegenseitigkeiten sowie Relevanzsetzungen handelnder Akteur*innen beachtet. Als solche rekonstruktiv verstandene Sozialforschung gelingt ein Zugang zu sozialen Wirklichkeiten - auch im "Ausnahmezustand". Die Herausforderungen, denen sich eine an Lebenswelten interessierte rekonstruktive Forschung stellen muss, waren Gegenstand der Jahrestagung des Netzwerkes Rekonstruktive Soziale Arbeit im März 2021. Die Tagungsbeiträge werden mit diesem Sammelband einer breiten Fachöffentlichkeit zugänglich gemacht. Inhaltlich schlägt der Band einen Bogen von forschungsethischen Überlegungen über Analysen der Verbindung von wissenschaftlicher Erkenntnisarbeit und Handlungsorientierung bis hin zu Ergebnissen der Verbindung von existentiellem Helfen und Forschen nach kollektiver Krisenerfahrung. Dabei geht es um rekonstruktive Forschung in und zur Coronapandemie und anderen Katastrophen in unterschiedlichen Handlungsfeldern Sozialer Arbeit wie auch um Projekte, die unter den veränderten Bedingungen fortentwickelt worden sind.... weniger

Thesaurusschlagwörter
Sozialarbeit; Forschung; Wissenschaftsethik; Methodik; Handlungsorientierung; Sozialforschung; Forschungsprozess

Klassifikation
Sozialwesen, Sozialplanung, Sozialarbeit, Sozialpädagogik
Forschungsarten der Sozialforschung

Freie Schlagwörter
Coronapandemie

Konferenz
Jahrestagung des Netzwerkes Rekonstruktive Soziale Arbeit "Zwischenbilanz: Rekonstruktives Forschen in Zeiten einer Pandemie", 2021

Sprache Dokument
Deutsch

Publikationsjahr
2022

Verlag
Verlag Barbara Budrich

Erscheinungsort
Opladen

Seitenangabe
171 S.

Schriftenreihe
Rekonstruktive Forschung in der Sozialen Arbeit, 23

DOI
https://doi.org/10.3224/84742622

ISBN
978-3-8474-1815-3

Status
Veröffentlichungsversion; begutachtet

Lizenz
Creative Commons - Namensnennung 4.0


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