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@article{ Niedermayer2017,
 title = {Die Bundestagswahl 2017: ein schwarzer Tag für die Volksparteien},
 author = {Niedermayer, Oskar},
 journal = {GWP - Gesellschaft. Wirtschaft. Politik},
 number = {4},
 pages = {465-470},
 volume = {66},
 year = {2017},
 issn = {2196-1654},
 doi = {https://doi.org/10.3224/gwp.v66i4.01},
 urn = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-80142-9},
 abstract = {Noch nie in der fast 70-jährigen Wahlgeschichte der Bundesrepublik hatten die beiden großen Parteien zusammengenommen einen so geringen Stimmenanteil (53,4 Prozent) und einen so geringen Anteil der Bundestagsmandate (56,3 Prozent). Zur Erklärung dieser Mobilisierungsschwäche soll hier ein einfaches Modell zugrunde gelegt werden. In diesem Modell wird das Wahlverhalten der Bürgerinnen und Bürger durch drei Faktoren geprägt: durch zwei kurzfristige Faktoren, die Einstellungen gegenüber den Spitzenkandidaten der Parteien und den im Wahlkampf diskutierten Sachthemen, und einen langfristigen Faktor, die sogenannte Parteiidentifikation. Als Parteiidentifikation bezeichnet man eine feste, langfristige, auch gefühlsmäßige Bindung an eine Partei.},
 keywords = {Bundestagswahl; election to the Bundestag; Wahlverhalten; voting behavior; Wahlergebnis; election result; Partei; party; Präferenz; preference; Wahlkampf; election campaign; Wechselwähler; en: floating voter oder swing voter?; Bundesrepublik Deutschland; Federal Republic of Germany}}