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[Stellungnahme]

dc.contributor.authorRudolf, Peterde
dc.date.accessioned2022-03-25T09:23:36Z
dc.date.available2022-03-25T09:23:36Z
dc.date.issued2022de
dc.identifier.issn2747-5018de
dc.identifier.urihttps://www.ssoar.info/ssoar/handle/document/78238
dc.description.abstractPräsident Biden hat die unter seinem Vorgänger eingeleitete Ausrichtung amerika­nischer Weltpolitik auf den Konflikt mit China weitergeführt. Eingebettet ist die "stra­tegische Konkurrenz" mit China in ein Narrativ, dem zufolge sich die Welt in einer fundamentalen Auseinandersetzung zwischen Demokratie und Autokratie befindet. Diese Erzählung beherrschte auch den "Summit for Democracy" im Dezem­ber 2021. Die Ideologisierung der geopolitischen und geoökonomischen Hegemonialkonkurrenz mag nützlich sein, um andere Staaten in die Politik kollektiver Gegenmachtbildung einzubinden, die unter Präsident Biden Gestalt gewonnen hat. Innen­politisch könnte dieses Narrativ jedoch den Republikanern in die Hände spielen. Zwar existiert im Kongress ein breiter überparteilicher Konsens zugunsten einer harten Linie. Allerdings verdeckt dieser die Unterschiede, die in der Frage des Umgangs mit China nach wie vor bestehen. China ist kein Thema, das der Polarisierung in den USA völlig entzogen ist. Die Demokraten bleiben der republikanischen Kritik ausgesetzt, in Sachen China "schwach" zu sein. (Autorenreferat)de
dc.languagedede
dc.subject.ddcInternationale Beziehungende
dc.subject.ddcInternational relationsen
dc.subject.otherInnerstaatliche Faktoren der Außenpolitik; Strategische Faktoren; Rivalität von Staaten; Geoeconomics; Ideologie; Demokratie; Autoritäre Herrschaft; Biden, Joseph R.; Hegemoniebestrebungen von Staaten; Internationaler Wettbewerb; Technologiepolitik; Informations-/Kommunikationstechnologie; Huawei; Nukleare Abschreckung; Taiwande
dc.titleKollektive Gegenmachtbildung: US-Chinapolitik unter Präsident Bidende
dc.description.reviewbegutachtetde
dc.description.reviewrevieweden
dc.source.volume2/2022de
dc.publisher.countryDEUde
dc.publisher.cityBerlinde
dc.source.seriesSWP-Aktuell
dc.subject.classozInternational Relations, International Politics, Foreign Affairs, Development Policyen
dc.subject.classozinternationale Beziehungen, Entwicklungspolitikde
dc.subject.thesozinternational relationsen
dc.subject.thesozGeopolitikde
dc.subject.thesozinternationale Führungsmachtde
dc.subject.thesozforeign policyen
dc.subject.thesozinternational leading poweren
dc.subject.thesozUSAde
dc.subject.thesozpower politicsen
dc.subject.thesozMachtpolitikde
dc.subject.thesozChinade
dc.subject.thesozAußenpolitikde
dc.subject.thesozinternationale Beziehungende
dc.subject.thesozChinaen
dc.subject.thesozgeopoliticsen
dc.subject.thesozUnited States of Americaen
dc.identifier.urnurn:nbn:de:0168-ssoar-78238-1
dc.rights.licenceDeposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitungde
dc.rights.licenceDeposit Licence - No Redistribution, No Modificationsen
ssoar.contributor.institutionSWP
internal.statusformal und inhaltlich fertig erschlossende
internal.identifier.thesoz10034694
internal.identifier.thesoz10037378
internal.identifier.thesoz10046444
internal.identifier.thesoz10044480
internal.identifier.thesoz10037331
internal.identifier.thesoz10041244
internal.identifier.thesoz10040272
dc.type.stockmonographde
dc.type.documentcommenten
dc.type.documentStellungnahmede
dc.source.pageinfo8de
internal.identifier.classoz10505
internal.identifier.document27
dc.contributor.corporateeditorStiftung Wissenschaft und Politik -SWP- Deutsches Institut für Internationale Politik und Sicherheit
internal.identifier.corporateeditor292
internal.identifier.ddc327
dc.identifier.doihttps://doi.org/10.18449/2022A02de
dc.description.pubstatusPublished Versionen
dc.description.pubstatusVeröffentlichungsversionde
internal.identifier.licence3
internal.identifier.pubstatus1
internal.identifier.review2
internal.identifier.series755
dc.subject.classhort10500de
internal.pdf.wellformedtrue
internal.pdf.encryptedfalse


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