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@article{ Heckemeyer2019,
 title = {Der Sport zwischen Geschlechterbinarität und geschlechtlicher Vielfalt},
 author = {Heckemeyer, Karolin and Gramespacher, Elke},
 journal = {FZG - Freiburger Zeitschrift für GeschlechterStudien},
 number = {1},
 pages = {123-136},
 volume = {25},
 year = {2019},
 issn = {0948-9975},
 doi = {https://doi.org/10.3224/fzg.v25i1.06},
 urn = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-77749-7},
 abstract = {Das im Folgenden abgedruckte Gespräch fand 2018 im Rahmen der 25. Jahrestagung der Kommission Geschlechterforschung der Deutschen Vereinigung für Sportwissenschaft (dvs) an der Universität Wuppertal statt. Bettina Rulofs ist stellvertretende Leiterin des Instituts für Soziologie und Geschlechterforschung an der Deutschen Sporthochschule Köln (DSHS). Sie forscht zu Fragen sozialer Ungleichheit, Geschlecht und Diversität und arbeitet seit vielen Jahren zum Thema sexualisierte Gewalt und deren Aufarbeitung im Sport. Sandra Günter ist Professorin für Sportsoziologie und die Kulturgeschichte von Körper, Bewegung und Sport am Institut für Sportwissenschaft der Leibniz-Universität Hannover (LUH). Aus historischer, soziologischer sowie postkolonialer Perspektive forscht sie u. a. zu Geschlechter- und Körperkonstruktionen im Feld des Sports. Gemeinsam mit Gabriele Sobiech veröffentlichte sie 2017 den Sammelband "Sport & Gender - (Inter-)nationale sportsoziologische Geschlechterforschung" (VS Verlag). Karolin Heckemeyer und Elke Gramespacher führten das Interview als Herausgeberinnen des vorliegenden Bandes der Freiburger Zeitschrift für 
GeschlechterStudien.},
}