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@book{ Drews2021,
 title = {Probleme der Aufarbeitung kulturellen Genozids: rechtliche Regelungslücken und politische Defizite am Beispiel Kanadas},
 author = {Drews, Friederike and Mannitz, Sabine},
 year = {2021},
 series = {PRIF Reports},
 pages = {32},
 volume = {7},
 address = {Frankfurt am Main},
 publisher = {Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung},
 isbn = {978-3-946459-68-2},
 doi = {https://doi.org/10.48809/prifrep2107},
 urn = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-77342-6},
 abstract = {Kultureller Genozid ist bis heute kein Bestandteil der Genozid-Konvention der UN und kein kodifizierter Straftatbestand. In historischer Rückschau auf die Genese der Konvention zeigen die Autorinnen, dass politische Eigeninteressen der Kolonialmächte dafür maßgeblich verantwortlich sind. Am Beispiel des kulturellen Genozids an den Indigenen in Kanada verdeutlichen Drews und Mannitz, dass dadurch nicht nur Forderungen nach Wiedergutmachung behindert werden, sondern auch die Entstehung von Debattenräumen in der Gesellschaft, in denen historisches Unrecht und aktuelle Konflikte aufgearbeitet werden können.},
 keywords = {Kanada; Canada; Völkermord; genocide; kulturelle Faktoren; cultural factors; Kolonialismus; colonialism; UNO; UNO; indigene Völker; indigenous peoples; Wiedergutmachung; reparation; historische Entwicklung; historical development; internationales Abkommen; international agreement}}