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Bitte beziehen Sie sich beim Zitieren dieses Dokumentes immer auf folgenden Persistent Identifier (PID):
https://doi.org/10.14765/zzf.dok-1934

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Die Wissenschaft von der "Überbevölkerung": Paul Ehrlichs "Bevölkerungsbombe" als Fanal für die 1970er-Jahre

[Rezension]

Höhler, Sabine

Rezensiertes Werk
Ehrlich, Paul R.: Die Bevölkerungsbombe. Frankfurt (am Main): Fischer Taschenbuch Verlag 1971. 978-3-436-01600-5

Abstract

Die Industrieländer Europas, Nordamerikas und teilweise Asiens leiden derzeit unter Schrumpfungsängsten: Der "demographische Wandel", der Übergang von hohen zu niedrigen Geburtenraten, hat düstere Prognosen von Kindermangel, Überalterung, Entleerung großer Landstriche, ja vom Verschwinden ganzer Nat... mehr

Die Industrieländer Europas, Nordamerikas und teilweise Asiens leiden derzeit unter Schrumpfungsängsten: Der "demographische Wandel", der Übergang von hohen zu niedrigen Geburtenraten, hat düstere Prognosen von Kindermangel, Überalterung, Entleerung großer Landstriche, ja vom Verschwinden ganzer Nationen hervorgerufen, die in Deutschland innerhalb weniger Jahre enorme Medienpräsenz entfaltet haben. Der Alarmismus ist umso bemerkenswerter, als vor knapp 40 Jahren mit ähnlicher Dringlichkeit davor gewarnt wurde, dass die Welt im Begriff sei, an "Übervölkerung" zu ersticken. Im "Umweltzeitalter" geriet der fast unangefochtene Wachstumsglaube des Westens heftig in die Kritik und die Endlichkeit natürlicher Ressourcen der Erde in den Blick. Nicht nur den Ländern der "Dritten Welt", sondern auch den Industriestaaten wurden damals sofortige Kontrollmaßnahmen zur Durchsetzung eines "Nullwachstums" der Bevölkerung abverlangt, um das schiere "Überleben" der Menschheit auf dem begrenzten Globus zu sichern.... weniger

Klassifikation
allgemeine Geschichte

Sprache Dokument
Deutsch

Publikationsjahr
2006

Seitenangabe
S. 460-464

Zeitschriftentitel
Zeithistorische Forschungen / Studies in Contemporary History, 3 (2006) 3

ISSN
1612-6041

Status
Veröffentlichungsversion; begutachtet (peer reviewed)


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