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Bitte beziehen Sie sich beim Zitieren dieses Dokumentes immer auf folgenden Persistent Identifier (PID):
https://doi.org/10.14765/zzf.dok-1851

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NS-Forschung und Genozidforschung

[Zeitschriftenartikel]

Baberowski, Jörg
Dabag, Mihran
Gerlach, Christian
Kundrus, Birthe
Weitz, Eric D.

Abstract

Noch immer liegen NS- und Genozidforschung weit auseinander - und sind zugleich doch eng miteinander verbunden. Denn zum einen bildet der Holocaust für die Genozidforschung bis heute die Matrix der unterschiedlichsten Typologieversuche. Zum anderen gründet die These von der Singularität des Holocaus... mehr

Noch immer liegen NS- und Genozidforschung weit auseinander - und sind zugleich doch eng miteinander verbunden. Denn zum einen bildet der Holocaust für die Genozidforschung bis heute die Matrix der unterschiedlichsten Typologieversuche. Zum anderen gründet die These von der Singularität des Holocaust notwendig, obgleich meist nur implizit auf dem Vergleich mit anderen Massenmorden. Dennoch arbeiten beide Disziplinen bis heute vielfach nebeneinander her. NS-Forscher ignorieren die Forschungsergebnisse zu den übrigen Völkermorden im 20. Jahrhundert weitgehend und perpetuieren damit die Singularitätsthese durch den eigenen eingeengten, überwiegend nationalgeschichtlich-deutschen Horizont. Die zahlreichen Bücher zu Genoziden basieren hingegen oft auf einem Kenntnisstand des Holocaust, der aus den 1970er-Jahren stammt, und beziehen sich damit sich auf eine gänzlich veraltete Matrix, die wiederum die eigenen Schlussfolgerungen verzerrt.... weniger

Thesaurusschlagwörter
Völkermord; Geschichtswissenschaft; Begriff; Forschung; Nationalsozialismus

Klassifikation
allgemeine Geschichte

Sprache Dokument
Deutsch

Publikationsjahr
2008

Seitenangabe
S. 413-437

Zeitschriftentitel
Zeithistorische Forschungen / Studies in Contemporary History, 5 (2008) 3

Heftthema
NS-Forschung nach 1989/90

ISSN
1612-6041

Status
Veröffentlichungsversion; begutachtet (peer reviewed)


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