Volltext herunterladen
(260.3 KB)
Zitationshinweis
Bitte beziehen Sie sich beim Zitieren dieses Dokumentes immer auf folgenden Persistent Identifier (PID):
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-76456-1
Export für Ihre Literaturverwaltung
Rezension: Morgens zwei, mittags drei… Hirndoping als Schrittmacher einer beschleunigten Welt
[Rezension]
Rezensiertes WerkLieb, Klaus: Hirndoping - warum wir nicht alles schlucken sollten. Mannheim: Artemis & Winkler 2010. 978-3-53807-301-2
Abstract Wer mithalten will, muss dopen. Was in einigen Sportarten schon erschreckende Normalität ist, könnte sich schon bald auf weitere Bereiche unserer Wissensgesellschaft ausweiten. Nicht nur die Leistungsfähigkeit unserer Muskeln, sondern auch die unseres Gehirns kann mit Medikamenten verbessert werden.... mehr
Wer mithalten will, muss dopen. Was in einigen Sportarten schon erschreckende Normalität ist, könnte sich schon bald auf weitere Bereiche unserer Wissensgesellschaft ausweiten. Nicht nur die Leistungsfähigkeit unserer Muskeln, sondern auch die unseres Gehirns kann mit Medikamenten verbessert werden. Sportler setzen sich über die Gesundheitsrisiken von Epo und Co. hinweg. Doch uns wird irgendwie mulmig zumute, wenn es um unsere Gehirne geht. Zu Recht, meint der Psychiater und Neuroethiker Klaus Lieb.... weniger
Thesaurusschlagwörter
Doping; Leistungsfähigkeit; Gehirn
Klassifikation
Medizinsoziologie
Medizin, Sozialmedizin
Publikationsjahr
2010
Seitenangabe
S. 43-44
Zeitschriftentitel
360° – Das studentische Journal für Politik und Gesellschaft, 5 (2010) 2
ISSN
2366-4177
Status
Veröffentlichungsversion; begutachtet (peer reviewed)
Lizenz
Creative Commons - Namensnennung, Nicht kommerz., Keine Bearbeitung 3.0