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https://doi.org/10.14765/zzf.dok-1694
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Globale Sicherheit und ironische Selbstkontrolle: Die James-Bond-Filme der 1960er-Jahre
[journal article]
Abstract Um Anerkennung als legitimes Objekt wissenschaftlichen Fragens muss die Populärkultur längst nicht mehr kämpfen. Zwar dürfte es kaum möglich sein, die vielfältigen Ansätze zur Massen- und Unterhaltungskultur auch nur des späten 20. Jahrhunderts auf einen gemeinsamen Nenner zu bringen, aber unter den... view more
Um Anerkennung als legitimes Objekt wissenschaftlichen Fragens muss die Populärkultur längst nicht mehr kämpfen. Zwar dürfte es kaum möglich sein, die vielfältigen Ansätze zur Massen- und Unterhaltungskultur auch nur des späten 20. Jahrhunderts auf einen gemeinsamen Nenner zu bringen, aber unter den dabei bevorzugt behandelten Gegenständen müsste wohl den James-Bond-Filmen ein prominenter Platz eingeräumt werden. Mehr als jede andere Filmreihe haben sie ein ganzes Genre des Actionkinos definiert und Standards des Spionage- und Agententhrillers etabliert, die bis heute und noch in ihrer ironischen Brechung als Referenzgröße dienen.... view less
Keywords
self-assurance; film; international security; cold war; secret service; self-control
Classification
General History
Other Media
Document language
German
Publication Year
2010
Page/Pages
p. 314-322
Journal
Zeithistorische Forschungen / Studies in Contemporary History, 7 (2010) 2
Issue topic
Sicherheit
ISSN
1612-6041
Status
Published Version; peer reviewed