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https://doi.org/10.14765/zzf.dok-1947

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Von neuem aufgeladen: Anzeigenwerbung für Verjüngungsmittel in Illustrierten der Weimarer Republik

[Zeitschriftenartikel]

Glöckler, Benjamin

Abstract

Ewige Jugend ist ein uralter Menschheitstraum. Er war schon lange zur Ware geworden, bevor Anfang der 1990er-Jahre der Ausdruck "Anti-Aging" geprägt wurde. Das macht bereits ein flüchtiger Blick in die illustrierten Magazine der Weimarer Republik deutlich. In fast jeder Ausgabe finden sich Anzeigen,... mehr

Ewige Jugend ist ein uralter Menschheitstraum. Er war schon lange zur Ware geworden, bevor Anfang der 1990er-Jahre der Ausdruck "Anti-Aging" geprägt wurde. Das macht bereits ein flüchtiger Blick in die illustrierten Magazine der Weimarer Republik deutlich. In fast jeder Ausgabe finden sich Anzeigen, mit denen für den verjüngenden Effekt eines Nahrungsergänzungsmittels oder eines Hormonpräparats, einer Schönheitsoperation oder eines Fitnessprogramms geworben wurde. Hundertfach gewähren solche Anzeigen, die unter anderem von (inter)nationalen Kosmetik- und Pharmaherstellern, Privatkliniken und Kureinrichtungen in Auftrag gegeben wurden, einen Einblick in den Verjüngungsdiskurs der 1920er- und frühen 1930er-Jahre. Zudem zeugen sie von der raschen Expansion der damaligen Verjüngungsindustrie und belegen, wie sehr diese Industrie und die Weimarer Bilderblätter, die wie "kaum ein zweites Medium [...] die Befindlichkeiten der Epoche" spiegeln, voneinander profitierten.... weniger

Thesaurusschlagwörter
Weimarer Republik; Schönheit; Illustrierte; Medizin; Alter; Werbung; soziale Konstruktion; Körper; Magazin

Klassifikation
Sozialgeschichte, historische Sozialforschung
Werbung, Public Relations, Öffentlichkeitsarbeit

Sprache Dokument
Deutsch

Publikationsjahr
2020

Seitenangabe
S. 362-377

Zeitschriftentitel
Zeithistorische Forschungen / Studies in Contemporary History, 17 (2020) 2

ISSN
1612-6041

Status
Veröffentlichungsversion; begutachtet (peer reviewed)


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