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"Von der süßen Schuld des Verschwörers": Erving Goffman, Verschwörungsdenken und die Kultur der Konspiration

[Zeitschriftenartikel]

Schink, Alan

Abstract

Der Beitrag rekonstruiert anhand der Interaktionstheorie Erving Goffmans, dass Konspirationen geregelte Routinepraktiken im Alltag darstellen. Kollaborationen und Kollusionen vollziehen sich über koordinierte Interaktionen der Fremd- und Selbsttäuschung und haben eine sozialisierende Funktion. Von i... mehr

Der Beitrag rekonstruiert anhand der Interaktionstheorie Erving Goffmans, dass Konspirationen geregelte Routinepraktiken im Alltag darstellen. Kollaborationen und Kollusionen vollziehen sich über koordinierte Interaktionen der Fremd- und Selbsttäuschung und haben eine sozialisierende Funktion. Von ihnen zu unterscheiden sind Verschwörungen im machiavellistischen Sinne, die das reflexive Vertrauen, das Alltagskonspirationen begleitet, strukturell untergraben, obgleich sie mit ähnlichen Techniken der Informationskontrolle arbeiten. Es wird gezeigt, inwiefern die pauschale Annahme, Verschwörungsdenken sei irrational, nicht zutreffend ist. Stattdessen müssen Kontexte und Konstellationen berücksichtigt werden, in denen sich paranoide Subjektpositionen interaktiv herausbilden und ihre eigene 'Rationalität' entfalten.... weniger

Klassifikation
Allgemeine Soziologie, Makrosoziologie, spezielle Theorien und Schulen, Entwicklung und Geschichte der Soziologie

Freie Schlagwörter
Erving Goffman; Täuschung; Vertrauen; Verschwörung; Verschwörungstheorie

Sprache Dokument
Deutsch

Publikationsjahr
2021

Seitenangabe
S. 91-105

Zeitschriftentitel
Soziologiemagazin : publizieren statt archivieren, 14 (2021) 1

Heftthema
Nichts als die Wahrheit? Verschwörungsglaube und konspirationistisches Denken

DOI
https://doi.org/10.3224/soz.v14i1.06

ISSN
2198-9826

Status
Veröffentlichungsversion; begutachtet (peer reviewed)

Lizenz
Creative Commons - Namensnennung 4.0


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