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Auswirkungen der Corona-Krise auf das Familien- und Erwerbsleben: Kurzexpertise

[Forschungsbericht]

Bonin, Holger
Eichhorst, Werner
Krause-Pilatus, Annabelle
Rinne, Ulf

Körperschaftlicher Herausgeber
Bundesministerium für Arbeit und Soziales
IZA Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit GmbH

Abstract

Die mit der COVID-19-Pandemie verbundene schwere wirtschaftliche Rezession bringt bei Frauen und Männern unterschiedliche Beschäftigungs- und Einkommensrisiken mit sich und könnte sich damit auf die Gleichstellung der Geschlechter auswirken. So sind Frauen einerseits in einigen systemrelevanten Bere... mehr

Die mit der COVID-19-Pandemie verbundene schwere wirtschaftliche Rezession bringt bei Frauen und Männern unterschiedliche Beschäftigungs- und Einkommensrisiken mit sich und könnte sich damit auf die Gleichstellung der Geschlechter auswirken. So sind Frauen einerseits in einigen systemrelevanten Bereichen, wie etwa Pflege und Erziehung, besonders stark vertreten. Andererseits sind sie überdurchschnittlich oft in einigen von den kontaktbeschränkenden Maßnahmen besonders betroffenen Wirtschaftsbereichen, wie etwa im Gastgewerbe, tätig. In vielen Konstellationen musste zudem aufgrund der zumindest zeitweisen Schließung von Kitas und Schulen die Verteilung von Erwerbs- und Sorgearbeit zwischen Frauen und Männern neu ausgehandelt werden. Vor diesem Hintergrund beleuchtet diese Kurzexpertise die gleichstellungspolitisch relevanten Veränderungen in Deutschland, die sich im bisherigen Verlauf der COVID-19-Pandemie am Arbeitsmarkt abzeichnen, sowie die sozialpolitischen Maßnahmen zur Abfederung der entstandenen Problemlagen unter dem Gesichtspunkt der Gleichstellung. Davon ausgehend werden konkrete Handlungsansätze erörtert, mit denen potenziell nachhaltigen Rückschritten bei Gleichstellungszielen durch Pandemiefolgen an den Arbeitsmärkten und in den Familien entgegengearbeitet werden könnte, oder die vorbeugend für eine gleichmäßigere Verteilung wirtschaftlicher und sozialer Risiken in künftigen Krisensituationen sorgen könnten.... weniger


The severe recession triggered by the COVID-19 pandemic is associated with unequal employment and income risks for women and men. This could impact gender equality. On the one hand, women are strongly represented in some essential sectors and services, such as care and education. On the other hand, ... mehr

The severe recession triggered by the COVID-19 pandemic is associated with unequal employment and income risks for women and men. This could impact gender equality. On the one hand, women are strongly represented in some essential sectors and services, such as care and education. On the other hand, they are more often than men employed in economic sectors that are particularly affected by contact restrictions, such as hotels and restaurants. Moreover, in many constellations, the distribution of employment and care work between women and men had to be renegotiated due to the (at least temporary) closure of childcare facilities and schools. Against this background, this report sheds light on recent changes in Germany that are relevant to gender equality and that have become apparent in the course of the COVID-19 pandemic, as well as on policy measures to cushion the resulting problems in terms of gender equality. On this basis, concrete policy options are discussed that could be used to counteract potentially lasting regressions in gender equality on the labor market and within families, or that could help to ensure a more even distribution of economic and social risks in future crisis situations.... weniger

Thesaurusschlagwörter
Epidemie; Familiensituation; Erwerbsbeteiligung; geschlechtsspezifische Faktoren; Gleichstellung; Bundesrepublik Deutschland; Erwerbsarbeit; Familienarbeit; Sozialpolitik

Klassifikation
Familiensoziologie, Sexualsoziologie
Arbeitsmarktforschung
Frauen- und Geschlechterforschung

Freie Schlagwörter
COVID-19; Coronavirus

Sprache Dokument
Deutsch

Publikationsjahr
2020

Erscheinungsort
Berlin; Bonn

Seitenangabe
36 S.

Schriftenreihe
Forschungsbericht / Bundesministerium für Arbeit und Soziales, FB574

ISSN
0174-4992

Status
Veröffentlichungsversion; begutachtet

Lizenz
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung


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