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Im Namen der Emanzipation: Antimuslimischer Rassismus in Österreich

[Monographie]

Opratko, Benjamin

Abstract

Was macht das Bild von Muslim_innen als rückständige und bedrohliche Andere so anschlussfähig? Welche gesellschaftlichen Widersprüche und Konflikte werden in antimuslimischen Diskursen verarbeitet? Der Autor untersucht das scheinbare Paradox eines Rassismus, der im Namen der Emanzipation artikuliert... mehr

Was macht das Bild von Muslim_innen als rückständige und bedrohliche Andere so anschlussfähig? Welche gesellschaftlichen Widersprüche und Konflikte werden in antimuslimischen Diskursen verarbeitet? Der Autor untersucht das scheinbare Paradox eines Rassismus, der im Namen der Emanzipation artikuliert wird. Seine hegemonietheoretische Analyse zeigt: Der antimuslimische Rassismus übersetzt die Unsicherheit darüber, ob die Emanzipationskämpfe nach 1968 tatsächlich gewonnen wurden, in die Vorstellung, dass Muslim_innen das Errungene bedrohen. In diesem Mythos repräsentieren muslimische Andere eine überwunden geglaubte Vergangenheit. Ihre Abwertung im Namen der Emanzipation entpuppt sich als historizistischer Rassismus.... weniger

Thesaurusschlagwörter
Österreich; Muslim; Islam; Rassismus; Hegemonie; Vorurteil; Diskriminierung; politische Theorie

Klassifikation
politische Willensbildung, politische Soziologie, politische Kultur

Freie Schlagwörter
Islamic Studies; Islamophobia; Islamophobie; Islamwissenschaft

Sprache Dokument
Deutsch

Publikationsjahr
2019

Verlag
transcript Verlag

Erscheinungsort
Bielefeld

Seitenangabe
361 S.

Schriftenreihe
Edition Politik, 86

DOI
https://doi.org/10.14361/9783839449820

ISBN
978-3-8394-4982-0

Status
Veröffentlichungsversion; begutachtet (peer reviewed)

Lizenz
Creative Commons - Namensnennung, Nicht kommerz., Keine Bearbeitung 4.0


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