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Kernwaffenverbotsvertrag: das Inkrafttreten ist kein Durchbruch; die Bundesregierung sollte selbstbewusster begründen, warum sie den Vertrag ablehnt

[Stellungnahme]

Schneider, Jonas

Körperschaftlicher Herausgeber
Stiftung Wissenschaft und Politik -SWP- Deutsches Institut für Internationale Politik und Sicherheit

Abstract

Der Vertrag über das Verbot von Kernwaffen tritt am 22. Januar in Kraft. Deutschland lehnt einen Beitritt ab. International durchsetzen wird sich die mit dem Vertrag angestrebte Ächtung von Kern­waffen in absehbarer Zukunft nicht. Grund sind inhalt­liche Schwächen des Abkommens; außerdem gründet es ... mehr

Der Vertrag über das Verbot von Kernwaffen tritt am 22. Januar in Kraft. Deutschland lehnt einen Beitritt ab. International durchsetzen wird sich die mit dem Vertrag angestrebte Ächtung von Kern­waffen in absehbarer Zukunft nicht. Grund sind inhalt­liche Schwächen des Abkommens; außerdem gründet es auf fragwürdigen Annahmen, wie sich nukleare Abrüstung politisch erreichen lässt. Vor allem aber vernachlässigen seine Fürsprecher, dass sich der Vertrag in der Praxis stärker gegen Demokratien als gegen autokratische Kernwaffenstaaten richtet. In dieser Form wird nukleare Ab­rüstung nicht machbar sein - es wäre auch nicht in Deutschlands Interesse. (Autorenreferat)... weniger

Thesaurusschlagwörter
Rüstungskontrolle; Kernwaffe; Abrüstung; Proliferation; internationales Abkommen; Ratifizierung; Bundesrepublik Deutschland

Klassifikation
Friedens- und Konfliktforschung, Sicherheitspolitik

Freie Schlagwörter
Nuklearwaffen; Treaty on the Prohibition of Nuclear Weapons (2017-09-20); Rüstungskontroll-Verbotsmaßnahmen; Waffenbesitz (Rüstungskontrolle); Deutschland; Beitritt zu völkerrechtlichem Vertrag; Unterzeichnung von völkerrechtlichem Vertrag; Kritik; Begründung

Sprache Dokument
Deutsch

Publikationsjahr
2021

Erscheinungsort
Berlin

Seitenangabe
8 S.

Schriftenreihe
SWP-Aktuell, 3/2021

DOI
https://doi.org/10.18449/2021A03

ISSN
1611-6364

Status
Veröffentlichungsversion; begutachtet

Lizenz
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung


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