Endnote export

 

%T Interventionsalltag: zu den Selbst- und Fremdverständnissen deutscher Intervenierender in Kriegs- und Krisengebieten
%A Bake, Julika
%P 362
%V 62
%D 2018
%I transcript Verlag
%K Conflict studies; Friedensmission; Krisengebiet; Qualitative Sozialforschung
%@ 978-3-8394-4385-9
%~ transcript Verlag
%> https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-70883-2
%X "Frieden schaffen" ist das gemeinsame große Ziel vieler internationaler Akteure in Kriegs- und Krisengebieten. In der Praxis sind sie jedoch mit unterschiedlichsten Aufgaben betraut. Basierend auf qualitativen Interviews mit zurückgekehrten Praktiker_innen entwickelt Julika Bake ein vielschichtiges, dichtes Bild des Interventionsalltags. Sie zeigt auf, wie sich Angehörige verschiedener Berufsfelder in ihren Erzählungen über die Arbeit vor Ort positionieren, und geht der Frage nach, inwieweit die Unterscheidung von Intervenierenden in die Kategorien "zivil" und "militärisch" zu einem besseren Verständnis von internationalen Interventionen beiträgt.
%X Are soldiers different? This qualitative-empirical study focuses on the versatile daily lives of those who intervene in war and conflict regions (and questions common assumptions).
%C DEU
%C Bielefeld
%G de
%9 Monographie
%W GESIS - http://www.gesis.org
%~ SSOAR - http://www.ssoar.info