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@book{ Putz2019,
 title = {Die Bedeutung der zeitlichen Einbettung von Geburten für die Erwerbsbiographien ost- und westdeutscher Frauen},
 author = {Putz, Tobias},
 year = {2019},
 series = {Population and Family Studies},
 pages = {297},
 volume = {4},
 address = {Bamberg},
 publisher = {Universität Bamberg, Fak. Sozial- und Wirtschaftswissenschaften, Professur für Demografie},
 isbn = {978-3-86309-692-2},
 doi = {https://doi.org/10.20378/irb-46603},
 urn = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:473-irb-466036},
 abstract = {Als Ausgangspunkt der Arbeit dient die Beobachtung, dass in den letzten Jahrzehnten eine Vielzahl gesellschaftlicher Entwicklungen stattgefunden hat, die dazu geführt haben, dass die Wahl eines geeigneten Zeitpunkts für den Übergang zur Elternschaft zunehmend schwieriger geworden ist. So haben verschiedene Wandlungsprozesse, wie etwa die Bildungsexpansion oder die steigende Erwerbsbeteiligung von Frauen, dazu geführt, dass nicht nur das Zeitfenster, welches potenziell für eine Geburt zur Verfügung steht, immer kleiner geworden ist, sondern parallel hierzu auch die Opportunitätskosten innerhalb dieses Zeitfensters sukzessive zugenommen haben. Vor dem Hintergrund dieser Entwicklungen richtet sich die Arbeit auf die Frage, welche Karriereeffekte mit einer unterschiedlichen zeitlichen Einbettung von Geburten in den Lebens- bzw. Erwerbsverlauf für ost- und westdeutsche Frauen einhergehen. Um diese Forschungsfrage beantworten zu können, gliedern sich die empirischen Analysen in zwei Teile: In einem ersten Schritt richtet sich der Fokus des Erkenntnisinteresses dabei auf die Bedeutung des Timings und Spacings der Geburten für Erwerbsverläufe. In einem zweiten Schritt werden die vielschichtigen Konsequenzen der zeitlichen Einbettung von Geburten für Erwerbsübergänge untersucht. Neben dem Wiedereinstieg in den Arbeitsmarkt wird dabei auch der Prozess des Arbeitsmarktausstiegs betrachtet.Over the last decades multiple societal developments have taken place, based on which the choice for the right timing of the transition to parenthood has become increasingly difficult. Thus, against the background of processes, like for example the educational expansion or the rising labor market participation of women, the time interval available for the birth of a child has not only become more and more narrow, but is furthermore also characterized by increasing opportunity costs. Based on these developments, this study focusses on the career effects, which are related to a different timing and spacing of births. To answer this research question, the empirical analyses are split in two parts: In a first step, the effects of a different timing and spacing of births on employment trajectories are analyzed. In a second step, the complex effects on employment transitions are investigated. Both the exit from as well as the re-entry into the labor market are considered in this step.},
 keywords = {Geburt; birth; Frau; woman; Biographie; biography; Erwerbsarbeit; gainful work; Bundesrepublik Deutschland; Federal Republic of Germany; alte Bundesländer; old federal states; neue Bundesländer; New Federal States; Elternschaft; parenthood; Lebenslauf; life career; Karriere; career}}