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dc.contributor.authorAjeti, Farukde
dc.date.accessioned2020-10-15T13:58:55Z
dc.date.available2020-10-15T13:58:55Z
dc.date.issued2020de
dc.identifier.urihttps://www.ssoar.info/ssoar/handle/document/70144
dc.description.abstractDie EU und die USA waren lange Zeit die zentralen Akteure auf dem Westbalkan. Das europäische Projekt verliert auf dem Balkan an Attraktivität. Wieder einmal entwickelt sich die Region zu einem Ort auf dem unterschiedliche geopolitische Interessen aufeinandertreffen. Angesichts der zunehmenden Aktivitäten Russlands und Chinas aber auch anderer internationaler Akteure am Westbalkan, sehen sich die EU und die USA mit einer wachsenden geopolitischen Konkurrenz konfrontiert. Russlands Politik, die darauf abzielt eine weitere euroatlantische Integration des Westbalkans zu verhindern bzw. zu stören (Annäherung an die EU und Mitgliedschaft in der NATO) fördert die Instabilität in der Region. Gleichzeitig deutet die chinesische Balkanpolitik darauf hin, dass es sich inzwischen bei Peking mehr um einen geopolitischen Gegner als um einen strategischen Partner handelt. Sowohl im Falle Russlands als auch Chinas stellt sich die Frage, welche Vorbildwirkung die beiden autoritären Staaten auf die Region haben können, zumal das normative Rolle-Model der westlichen Demokratien seit geraumer Zeit Schwächen zeigt. Um nicht weiter an Boden zu verlieren, müssen sich die EU und die USA stärker koordinieren und sich für eine pro-euroatlantische Perspektive der Westbalkanstaaten einsetzen, bzw. um diese vermehrt werben.de
dc.languagedede
dc.subject.ddcInternationale Beziehungende
dc.subject.ddcInternational relationsen
dc.subject.ddcPolitikwissenschaftde
dc.subject.ddcPolitical scienceen
dc.subject.otherWestbalkande
dc.titleDer Westbalkan in der Arena geostrategischer Interessen von Russland und Chinade
dc.description.reviewbegutachtetde
dc.description.reviewrevieweden
dc.publisher.countryAUT
dc.publisher.cityWiende
dc.source.seriesPolicy Paper / Österreichisches Institut für Internationale Politik
dc.subject.classozinternationale Beziehungen, Entwicklungspolitikde
dc.subject.classozInternational Relations, International Politics, Foreign Affairs, Development Policyen
dc.subject.classozEuropapolitikde
dc.subject.classozEuropean Politicsen
dc.subject.thesozRusslandde
dc.subject.thesozRussiaen
dc.subject.thesozChinade
dc.subject.thesozChinaen
dc.subject.thesozSüdosteuropade
dc.subject.thesozSoutheastern Europeen
dc.subject.thesozGeopolitikde
dc.subject.thesozgeopoliticsen
dc.subject.thesozEUde
dc.subject.thesozEUen
dc.subject.thesozUSAde
dc.subject.thesozUnited States of Americaen
dc.subject.thesozStabilitätde
dc.subject.thesozstabilityen
dc.subject.thesozInteressenpolitikde
dc.subject.thesozpressure-group politicsen
dc.identifier.urnurn:nbn:de:0168-ssoar-70144-4
dc.rights.licenceDeposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitungde
dc.rights.licenceDeposit Licence - No Redistribution, No Modificationsen
internal.statusformal und inhaltlich fertig erschlossende
internal.identifier.thesoz10057012
internal.identifier.thesoz10040272
internal.identifier.thesoz10037601
internal.identifier.thesoz10037378
internal.identifier.thesoz10041441
internal.identifier.thesoz10041244
internal.identifier.thesoz10054888
internal.identifier.thesoz10047745
dc.type.stockmonographde
dc.type.documentStellungnahmede
dc.type.documentcommenten
internal.identifier.classoz10505
internal.identifier.classoz10506
internal.identifier.document27
dc.contributor.corporateeditorÖsterreichisches Institut für Internationale Politik (oiip)
internal.identifier.corporateeditor600
internal.identifier.ddc327
internal.identifier.ddc320
dc.description.pubstatusVeröffentlichungsversionde
dc.description.pubstatusPublished Versionen
internal.identifier.licence3
internal.identifier.pubstatus1
internal.identifier.review2
internal.identifier.series879
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