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Eine neue Form der Bürgerbeteiligung: das Beispiel der App 'Glücklich in Wuppertal'

[Kurzbericht]

Haake, Hans
Ludwigs, Kai
Lohmann, Anna
Schneidewind, Uwe

Körperschaftlicher Herausgeber
Forschungsinstitut für gesellschaftliche Weiterentwicklung e.V. (FGW)

Abstract

Smartphone-Apps ermöglichen eine niedrigschwellige und regelmäßige Kommunikation zwischen Bürgern und kommunaler Verwaltung. Sie können damit die Mängel 'analoger' Formen der Bürgerbeteiligung ausgleichen und fördern eine partizipative Stadtentwicklung. Die App kann in städtische Entwicklungsprozess... mehr

Smartphone-Apps ermöglichen eine niedrigschwellige und regelmäßige Kommunikation zwischen Bürgern und kommunaler Verwaltung. Sie können damit die Mängel 'analoger' Formen der Bürgerbeteiligung ausgleichen und fördern eine partizipative Stadtentwicklung. Die App kann in städtische Entwicklungsprozesse eingebunden werden, um mehr Menschen die Möglichkeit zur Partizipation zu geben. In Wuppertal geschieht dies bereits. Zentrale Erfolgsfaktoren sind ein intuitives Interface, ein deutlicher Mehrwert für die Nutzer_innen, Öffentlichkeitsarbeit, lokale Partner_innen und ein zeitnahes Feedback aus Politik und Verwaltung. Breit angelegte Erhebungen können zeigen, wie Luftqualität, Arbeitsplätze und städtische Infrastrukturen von Bürger_innen wahrgenommen werden und welche Faktoren dazu führen, dass Stadtteile 'glücklich machen'.... weniger

Thesaurusschlagwörter
Stadtentwicklung; Bürgerbeteiligung; Partizipation; Nordrhein-Westfalen; Bundesrepublik Deutschland

Klassifikation
Raumplanung und Regionalforschung

Sprache Dokument
Deutsch

Publikationsjahr
2018

Erscheinungsort
Düsseldorf

Seitenangabe
4 S.

Schriftenreihe
FGW-Impuls Integrierende Stadtentwicklung, 7

ISSN
2512-4765

Status
Veröffentlichungsversion; begutachtet

Lizenz
Creative Commons - Namensnennung, Nicht kommerz., Keine Bearbeitung 4.0


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