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Das Militär und seine Subjekte: zur Soziologie des Krieges

[Monographie]

Warburg, Jens

Abstract

Waffen allein entscheiden nicht über die Schlagkraft einer Armee. Entscheidend ist auch, wie die Kriegführung die Subjektivität der Soldaten berücksichtigt. In der vorliegenden Studie zeigt sich diese als ein historisch variables, aber nicht frei konstruierbares Phänomen. Ausgehend von dem Faktum, d... mehr

Waffen allein entscheiden nicht über die Schlagkraft einer Armee. Entscheidend ist auch, wie die Kriegführung die Subjektivität der Soldaten berücksichtigt. In der vorliegenden Studie zeigt sich diese als ein historisch variables, aber nicht frei konstruierbares Phänomen. Ausgehend von dem Faktum, dass Soldaten im Krieg die Versehrtheit ihres Leibes riskieren, der sich nicht beliebig verändern lässt, wird ihre Subjektivität zwischen aktivem Handeln und passivem Erleiden beleuchtet. Das Buch analysiert die Paradoxien, die sich aus Funktionserweiterungen des soldatischen Handelns bei Auslandseinsätzen ergeben, sowie die Versuche der avancierten Militärmächte, die Subjektivität durch den Einsatz modernster Technik zu nutzen.... weniger

Thesaurusschlagwörter
Konfliktforschung; Gesellschaft; Gewalt; Krieg; Politikwissenschaft; politische Soziologie; Soziologie; Soldat; Militär; Subjektivität; Auslandseinsatz

Klassifikation
Friedens- und Konfliktforschung, Sicherheitspolitik

Freie Schlagwörter
Konfliktstudie; Leib

Sprache Dokument
Deutsch

Publikationsjahr
2008

Verlag
transcript Verl.

Erscheinungsort
Bielefeld

Seitenangabe
377 S.

Schriftenreihe
Sozialtheorie

DOI
https://doi.org/10.14361/9783839408520

ISBN
978-3-8394-0852-0

Status
Veröffentlichungsversion; begutachtet

Lizenz
Creative Commons - Namensnennung, Nicht kommerz., Keine Bearbeitung 3.0


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