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@book{ Weinmann2012,
 title = {Einbürgerungsverhalten von Ausländerinnen und Ausländern in Deutschland sowie Erkenntnisse zu Optionspflichtigen: Ergebnisse der BAMF-Einbürgerungsstudie 2011},
 author = {Weinmann, Martin and Becher, Inna and Babka von Gostomski, Christian},
 year = {2012},
 series = {Forschungsbericht / Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) Forschungszentrum Migration, Integration und Asyl (FZ)},
 pages = {402},
 volume = {15},
 address = {Nürnberg},
 publisher = {Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) Forschungszentrum Migration, Integration und Asyl (FZ)},
 isbn = {978-3-9814972-6-7},
 urn = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-67952-4},
 abstract = {Im Jahr 2000 wurden wesentliche Änderungen in das deutsche Staatsangehörigkeitsrecht eingeführt. Die Reform erleichterte unter anderem die Einbürgerung durch eine deutliche Verkürzung der notwendigen Aufenthaltsdauer (von 15 auf acht Jahre) und führte erstmals Elemente des Geburtsortprinzips (ius soli) ein. Weitere Rechtsänderungen seit 2005 beinhalteten die Anforderung, für eine Einbürgerung Deutschkenntnisse auf Niveau B1 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens (GER) nachzuweisen, die Einführung eines bundesweiten Einbürgerungstests sowie die uneingeschränkte Hinnahme von Mehrstaatigkeit bei EU-Bürgern und Schweizern.},
 keywords = {Staatsangehörigkeit; citizenship; Einbürgerung; naturalization; Entscheidung; decision; Bundesrepublik Deutschland; Federal Republic of Germany; Ausländer; alien; Ausländerrecht; law on aliens; Aufenthaltsdauer; duration of stay; Sprachkenntnisse; knowledge of languages; doppelte Staatsangehörigkeit; dual citizenship}}