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Cultural Education and Digitisation: Experiences and Perspectives in German‐Chinese Dialogue
[working paper]

dc.contributor.authorLiebau, Eckartde
dc.date.accessioned2020-05-28T07:24:00Z
dc.date.available2020-05-28T07:24:00Z
dc.date.issued2018de
dc.identifier.isbn978‐3‐921970‐17‐1de
dc.identifier.urihttps://www.ssoar.info/ssoar/handle/document/67927
dc.description.abstractZahlreiche Akteure im Feld der Kulturellen Bildung arbeiten und kooperieren international. Dabei zeigt sich immer wieder, dass dem Begriff der Kulturellen Bildung kein universelles Verständnis zugrunde liegt. Umso wichtiger sind deshalb internationale Dialogforen - insbesondere dann, wenn Gesellschaften vor ähnlichen strukturellen Herausforderungen stehen, die auch die Kulturelle Bildung betreffen. Eine solche Herausforderung ist die alle Lebensbereiche transformierende Digitalisierung. Da sie zugleich Auslöser und einen wesentlichen Aspekt eines fundamentalen globalen wie lokalen Kulturwandels darstellt, hat die Frage, wie die Herausforderungen der Digitalisierung bewältigt werden können, für den Umfang, die Formen und die Inhalte der Kulturellen Bildung höchste Bedeutung. Dabei geht es nicht nur darum, neue Wege der Vermittlung zu erschließen, sondern auch darum, die Digitalisierung selbst als kulturelle Transformation zu verstehen, um sie auf diese Weise möglichst gut gestalten und bewältigen zu können. "Kulturelle Bildung und Digitalisierung" lautete das Thema, dem sich vom 27. bis 30.11.2017 ein deutsch-chinesisches Expertenforum in Berlin und Essen widmete, das von der Stiftung Mercator und der China Soong Ching Ling Foundation als zweite Veranstaltung des deutsch-chinesischen Forums "Kulturelle Bildung über Kulturgrenzen" initiiert und finanziell getragen und in Kooperation mit dem ifa (Institut für Auslandsbeziehungen) durchgeführt wurde. Der vorliegende Input fasst zentrale Ergebnisse des Expertenforums zusammen und zeigt Perspektiven der Verknüpfung von Digitalisierung und Kultureller Bildung in Deutschland und China auf. Welche Diskurse bestimmen die Debatten über Kulturelle Bildung in den beiden Ländern? Welche Hoffnungen und welche Befürchtungen sind mit der Digitalisierung generell, besonders aber im Zusammenhang Kultureller Bildung verbunden? Welche Perspektiven für die weitere Entwicklung lassen sich zeigen und welche Bedeutung kommt dabei dem internationalen Dialog zwischen Deutschland und China zu?de
dc.languagedede
dc.subject.ddcInternationale Beziehungende
dc.subject.ddcInternational relationsen
dc.subject.otherkulturelle Bildung; Stiftung Mercator; China Soong Ching Ling Foundation; deutsch-chinesisches Forumde
dc.titleKulturelle Bildung und Digitalisierung: Erfahrungen und Perspektiven im deutsch‐chinesischen Dialogde
dc.title.alternativeCultural Education and Digitisation: Experiences and Perspectives in German‐Chinese Dialoguede
dc.description.reviewbegutachtetde
dc.description.reviewrevieweden
dc.source.volume03/2018de
dc.publisher.countryDEU
dc.publisher.cityStuttgartde
dc.source.seriesifa Input
dc.subject.classozinternationale Beziehungen, Entwicklungspolitikde
dc.subject.classozInternational Relations, International Politics, Foreign Affairs, Development Policyen
dc.subject.thesozinternationale Beziehungende
dc.subject.thesozinternational relationsen
dc.subject.thesozinternationale Zusammenarbeitde
dc.subject.thesozinternational cooperationen
dc.subject.thesozMenschenbildde
dc.subject.thesozimage of manen
dc.subject.thesozDigitalisierungde
dc.subject.thesozdigitalizationen
dc.subject.thesozDialogde
dc.subject.thesozdialogueen
dc.subject.thesozKulturde
dc.subject.thesozcultureen
dc.subject.thesozBildungde
dc.subject.thesozeducationen
dc.subject.thesozChinade
dc.subject.thesozChinaen
dc.subject.thesozBundesrepublik Deutschlandde
dc.subject.thesozFederal Republic of Germanyen
dc.rights.licenceCreative Commons - Namensnennung, Nicht kommerz., Keine Bearbeitung 4.0de
dc.rights.licenceCreative Commons - Attribution-Noncommercial-No Derivative Works 4.0en
ssoar.contributor.institutionifa (Institut für Auslandsbeziehungen)de
internal.statusformal und inhaltlich fertig erschlossende
internal.identifier.thesoz10037331
internal.identifier.thesoz10037395
internal.identifier.thesoz10052106
internal.identifier.thesoz10063943
internal.identifier.thesoz10040996
internal.identifier.thesoz10035153
internal.identifier.thesoz10035091
internal.identifier.thesoz10040272
internal.identifier.thesoz10037571
dc.type.stockmonographde
dc.type.documentArbeitspapierde
dc.type.documentworking paperen
dc.source.pageinfo11de
internal.identifier.classoz10505
internal.identifier.document3
dc.contributor.corporateeditorifa (Institut für Auslandsbeziehungen)
internal.identifier.corporateeditor914
internal.identifier.ddc327
dc.identifier.doihttps://doi.org/10.17901/AKBP2.05.2018de
dc.description.pubstatusVeröffentlichungsversionde
dc.description.pubstatusPublished Versionen
internal.identifier.licence20
internal.identifier.pubstatus1
internal.identifier.review2
internal.identifier.series1629
dc.subject.classhort10600de
internal.pdf.wellformedtrue
internal.pdf.encryptedfalse
ssoar.urn.registrationfalsede


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