SSOAR Logo
    • Deutsch
    • English
  • Deutsch 
    • Deutsch
    • English
  • Einloggen
SSOAR ▼
  • Home
  • Über SSOAR
  • Leitlinien
  • Veröffentlichen auf SSOAR
  • Kooperieren mit SSOAR
    • Kooperationsmodelle
    • Ablieferungswege und Formate
    • Projekte
  • Kooperationspartner
    • Informationen zu Kooperationspartnern
  • Informationen
    • Möglichkeiten für den Grünen Weg
    • Vergabe von Nutzungslizenzen
    • Informationsmaterial zum Download
  • Betriebskonzept
Browsen und suchen Dokument hinzufügen OAI-PMH-Schnittstelle
JavaScript is disabled for your browser. Some features of this site may not work without it.

Download PDF
Volltext herunterladen

(642.6 KB)

Zitationshinweis

Bitte beziehen Sie sich beim Zitieren dieses Dokumentes immer auf folgenden Persistent Identifier (PID):
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-67734-6

Export für Ihre Literaturverwaltung

Bibtex-Export
Endnote-Export

Statistiken anzeigen
Weiterempfehlen
  • Share via E-Mail E-Mail
  • Share via Facebook Facebook
  • Share via Bluesky Bluesky
  • Share via Reddit reddit
  • Share via Linkedin LinkedIn
  • Share via XING XING

The Organisation of Reception Facilities for Asylum Seekers in Germany: Focussed Study of the German National Contact Point for the European Migration Network (EMN)

Die Organisation der Aufnahme und Unterbringung von Asylbewerbern in Deutschland: Fokus-Studie der deutschen nationalen Kontaktstelle für das Europäische Migrationsnetzwerk (EMN)
[Arbeitspapier]

Müller, Andreas

Körperschaftlicher Herausgeber
Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) Forschungszentrum Migration, Integration und Asyl (FZ)
Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) Nationale Kontaktstelle für das Europäische Migrationsnetzwerk (EMN)

Abstract

Die vorliegende Ausarbeitung thematisiert die Aufnahme und Unterbringung von Asylbewerbern in Deutschland. Sie beschreibt die föderale Zuständigkeitsverteilung zwischen Bund und Ländern und erläutert die Mechanismen, mit denen die Aufnahme von Asylsuchenden zwischen den Bundesländern koordiniert wir... mehr

Die vorliegende Ausarbeitung thematisiert die Aufnahme und Unterbringung von Asylbewerbern in Deutschland. Sie beschreibt die föderale Zuständigkeitsverteilung zwischen Bund und Ländern und erläutert die Mechanismen, mit denen die Aufnahme von Asylsuchenden zwischen den Bundesländern koordiniert wird. Darüber hinaus stellt sie die verschiedenen Verfahren dar, mit denen die Bundesländer die Unterbringung organisieren, und zeigt die verschiedenen Unterbringungsformen von Asylsuchenden und die ihnen zur Existenzsicherung gewährten Leistungen auf. Zuständig für die Durchführung des Asylverfahrens ist der Bund durch das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge. Verantwortlich für die Unterbringung der Asylbewerber sowie die Gewährung der Geld- und Sachleistungen zu ihrer Existenzsicherung sind die Bundesländer. Um eine gleichmäßige Verteilung der Asylbewerber auf die Bundesländer zu gewährleisten, wird für jedes Bundesland eine Aufnahmequote aufgrund der Einwohnerzahl und des Steueraufkommens festgelegt. Zur Erstunterbringung haben die einzelnen Bundesländer Aufnahmeeinrichtungen geschaffen, an die die Außenstellen des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge angeschlossen sind. Sobald der Asylantrag gestellt ist, werden Asylsuchende nach bis zu sechs Wochen, spätestens jedoch nach drei Monaten in Einrichtungen der vorläufigen Unterbringung untergebracht. Diese Aufgaben haben die meisten Bundesländer an die Kommunen übertragen. Dabei wird auf die Unterbringung sowohl in Gemeinschaftsunterkünften als auch in Einzelwohnungen zurückgegriffen. Daneben existieren spezielle Einrichtungen für Personen mit besonderen Schutzbedürfnissen wie unbegleitete Minderjährige, traumatisierte Asylsuchende und Opfer sexueller Gewalt. Das Working Paper 55 wurde von der deutschen Kontaktstelle für das Europäische Migrationsnetzwerk (EMN) im Bundesamt für Migration und Flüchtlinge als deutscher Beitrag für eine europaweit vergleichende Untersuchung der Asylbewerberunterbringung erstellt und aus EU-Mitteln kofinanziert.... weniger


The present study describes the reception and accommodation of asylum seekers in Germany. The study describes the breakdown of competences along federal lines between the Federation and the Länder, and explains the mechanisms with which the reception of asylum seekers is coordinated between the Fede... mehr

The present study describes the reception and accommodation of asylum seekers in Germany. The study describes the breakdown of competences along federal lines between the Federation and the Länder, and explains the mechanisms with which the reception of asylum seekers is coordinated between the Federal Länder. Furthermore, it illustrates the various procedures with which the Federal Länder organise the accommodation of asylum seekers and shows the different forms of accommodation and how the vital needs of asylum seekers are provided for. The Federation is responsible for implementing the asylum procedure through the Federal Office for Migration and Refugees. The Federal Länder are responsible for the accommoda-tion and for providing payments and benefits in kind to cover the vital needs of asylum seek-ers. In order to guarantee that asylum seekers are dispersed evenly among the Federal Länder, a reception quota is set for each Federal Land on the basis of the number of inhabi-tants and tax revenue. The individual Federal Länder have set up initial reception centres for accommodation, to which the branch offices of the Federal Office for Migration and Refugees are assigned. Once the asylum application has been filed, asylum seekers are accommodated in temporary accommodation facilities after up to six weeks, but at the latest after three months. These tasks have been assigned to the municipalities in most of the Federal Länder. In this process, accommodation in both collective accommodation facilities and in individual houses or flats is used. Additionally, there are special facilities for vulnerable groups such as unaccompanied minors, traumatised asylum seekers and persons who have been subjected to sexual violence. The Working Paper 55 was drawn up by the National Contact Point of the European Migration Network (EMN) at the Federal Office for Migration and Refugees as the German contribution towards a comparative European study of the accommodation of asylum seekers. It has been co-financed by EU-funds.... weniger

Thesaurusschlagwörter
Asylbewerber; Bundesrepublik Deutschland; Unterbringung; Föderalismus; Bundesland; Organisation; Asylverfahren; Bund-Länder-Beziehung

Klassifikation
Migration

Sprache Dokument
Englisch

Publikationsjahr
2013

Erscheinungsort
Nürnberg

Seitenangabe
39 S.

Schriftenreihe
Working Paper / Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) Forschungszentrum Migration, Integration und Asyl (FZ), 55

ISSN
1865-4967

Status
Veröffentlichungsversion; begutachtet

Lizenz
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung


GESIS LogoDFG LogoOpen Access Logo
Home  |  Impressum  |  Betriebskonzept  |  Datenschutzerklärung
© 2007 - 2025 Social Science Open Access Repository (SSOAR).
Based on DSpace, Copyright (c) 2002-2022, DuraSpace. All rights reserved.
 

 


GESIS LogoDFG LogoOpen Access Logo
Home  |  Impressum  |  Betriebskonzept  |  Datenschutzerklärung
© 2007 - 2025 Social Science Open Access Repository (SSOAR).
Based on DSpace, Copyright (c) 2002-2022, DuraSpace. All rights reserved.