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@book{ Vorländer2013,
 title = {Demokratie und Transzendenz: Die Begründung politischer Ordnungen},
 editor = {Vorländer, Hans},
 year = {2013},
 series = {Edition Politik},
 pages = {530},
 volume = {12},
 address = {Bielefeld},
 publisher = {transcript Verlag},
 isbn = {978-3-8394-2278-6},
 doi = {https://doi.org/10.14361/transcript.9783839422786},
 urn = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-67494-9},
 abstract = {Demokratische Verfassungsordnungen sind fragil und voraussetzungsreich. Worauf beruht ihre Gründung und ihr Bestand? Welche Ressourcen werden für ihre Konstituierung und Stabilisierung in Anspruch genommen? Der Band gibt eine neue Antwort auf diese alten Fragen: Obwohl demokratische Ordnungen in ihrer eigenen Wahrnehmung auf Autonomie und Selbstgesetzgebung beruhen, greifen sie zu ihrer Rechtfertigung auf Geltungsressourcen zurück, über die sie nicht oder nur bedingt verfügen. Sie leben demnach von Transzendenz, wie an ausgewählten Diskursen und Praktiken der Ordnungsbegründung vom 15. Jahrhundert bis hin zur Gegenwart gezeigt wird.},
 keywords = {Demokratie; democracy; politisches System; political system; Legitimation; legitimation; politische Philosophie; political philosophy; politische Theorie; political theory; Transzendenz; transcendence; Verfassung; constitution; Macht; power; Religion; religion; Diskurs; discourse; historische Entwicklung; historical development; Republikanismus; republicanism; Säkularisierung; secularization; Gemeinsinn; sense of solidarity; Postmoderne; postmodernism; Liberalismus; liberalism; Monarchie; monarchy; Weimarer Republik; Weimar Republic (Germany, 1918-33); Nationalsozialismus; Nazism; Transformation; transformation; Konstitutionalismus; constitutionalism}}