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Die Lehre vom gerechten Krieg - obsolet oder unverzichtbar?

[Arbeitspapier]

Mayer, Peter

Körperschaftlicher Herausgeber
Universität Bremen, FB 08 Sozialwissenschaften, Institut für Interkulturelle und Internationale Studien (InIIS)

Abstract

Friedensforscherinnen und -forscher, sofern sie sich überhaupt für normative Fragen interessieren, begegnen der Lehre vom gerechten Krieg gewöhnlich mit Ablehnung. Bemerkenswerterweise ist dies auch dann der Fall, wenn sie (was keine Seltenheit ist) auf Distanz zu einem radikalen Pazifismus gehen un... mehr

Friedensforscherinnen und -forscher, sofern sie sich überhaupt für normative Fragen interessieren, begegnen der Lehre vom gerechten Krieg gewöhnlich mit Ablehnung. Bemerkenswerterweise ist dies auch dann der Fall, wenn sie (was keine Seltenheit ist) auf Distanz zu einem radikalen Pazifismus gehen und folglich auch nicht ausschließen wollen, dass es Situationen geben kann, in denen die Anwendung von militärischer Gewalt moralisch gerechtfertigt ist. In diesem Beitrag wird die Frage aufgeworfen, ob sie dabei gute Gründe auf ihrer Seite haben (auch wenn sie sich selten die Mühe machen, sie zu formulieren). Zu diesem Zweck werden eine Reihe von Einwänden zur Sprache gebracht, die gegen die Lehre vom gerechten Krieg in verschiedenen Zusammenhängen immer wieder erhoben worden sind, und auf ihre Stichhaltigkeit geprüft. Das Ergebnis ist, dass die Lehre vom gerechten Krieg besser ist als der Ruf, der ihr in weiten Teilen der Friedensforscher-Community (und überdies in weiten Teilen der Öffentlichkeit) vorauseilt.... weniger

Thesaurusschlagwörter
Gerechtigkeit; Krieg; Friedensforschung; Pazifismus; militärische Intervention; Normativität; Moral; Ethik

Klassifikation
Friedens- und Konfliktforschung, Sicherheitspolitik

Sprache Dokument
Deutsch

Publikationsjahr
2005

Erscheinungsort
Bremen

Seitenangabe
39 S.

Schriftenreihe
InIIS-Arbeitspapiere, 31

Status
Veröffentlichungsversion; begutachtet

Lizenz
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung


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