SSOAR Logo
    • Deutsch
    • English
  • Deutsch 
    • Deutsch
    • English
  • Einloggen
SSOAR ▼
  • Home
  • Über SSOAR
  • Leitlinien
  • Veröffentlichen auf SSOAR
  • Kooperieren mit SSOAR
    • Kooperationsmodelle
    • Ablieferungswege und Formate
    • Projekte
  • Kooperationspartner
    • Informationen zu Kooperationspartnern
  • Informationen
    • Möglichkeiten für den Grünen Weg
    • Vergabe von Nutzungslizenzen
    • Informationsmaterial zum Download
  • Betriebskonzept
Browsen und suchen Dokument hinzufügen OAI-PMH-Schnittstelle
JavaScript is disabled for your browser. Some features of this site may not work without it.

Download PDF
Volltext herunterladen

(247.1 KB)

Zitationshinweis

Bitte beziehen Sie sich beim Zitieren dieses Dokumentes immer auf folgenden Persistent Identifier (PID):
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-66369-8

Export für Ihre Literaturverwaltung

Bibtex-Export
Endnote-Export

Statistiken anzeigen
Weiterempfehlen
  • Share via E-Mail E-Mail
  • Share via Facebook Facebook
  • Share via Bluesky Bluesky
  • Share via Reddit reddit
  • Share via Linkedin LinkedIn
  • Share via XING XING

Industrie 4.0 und die Arbeitsdispositionen der Beschäftigten: Zum Stellenwert der Arbeitenden im Prozess der Digitalisierung der industriellen Produktion

Industry 4.0 and the work dispositions of employees: On the significance of the workers in the process of digitization of industrial production
[Kurzbericht]

Matuschek, Ingo
Kleemann, Frank
Haipeter, Thomas

Körperschaftlicher Herausgeber
Forschungsinstitut für gesellschaftliche Weiterentwicklung e.V. (FGW)

Abstract

Die betriebliche Einführung von Industrie-4.0-Anwendungen erfolgt überwiegend top-down und ohne Einbeziehung der Belegschaft. Die indirekte Bedienung und Steuerung digitalisierter Produktionstechnik bedeutet für die Beschäftigten eine neue Qualität des Arbeitens. Der Abstraktionsgrad der Arbeit stei... mehr

Die betriebliche Einführung von Industrie-4.0-Anwendungen erfolgt überwiegend top-down und ohne Einbeziehung der Belegschaft. Die indirekte Bedienung und Steuerung digitalisierter Produktionstechnik bedeutet für die Beschäftigten eine neue Qualität des Arbeitens. Der Abstraktionsgrad der Arbeit steigt; Autonomiespielräume werden eingeschränkt. Neue Aufgabenzuschnitte stellen berufsfachliche Standards in Frage. Das gefährdet die Arbeitsmotivation. Qualifizierungsmaßnahmen finden überwiegend als Schulungen statt. Die notwendige Befähigung zum selbständigen Lernen im laufenden Betrieb erfolgt kaum.... weniger

Thesaurusschlagwörter
Industrie; neue Technologie; Akzeptanz; Digitalisierung; Rationalisierung; Qualifikation; soziotechnisches System; Arbeitnehmervertretung; Mitbestimmung; Arbeitszufriedenheit; Arbeitspolitik; Bundesrepublik Deutschland

Klassifikation
Industrie- und Betriebssoziologie, Arbeitssoziologie, industrielle Beziehungen
Technikfolgenabschätzung

Freie Schlagwörter
Industrie 4.0; Arbeitsdisposition; Disposition; Arbeitende

Sprache Dokument
Deutsch

Publikationsjahr
2018

Erscheinungsort
Düsseldorf

Seitenangabe
4 S.

Schriftenreihe
FGW-Impuls Digitalisierung von Arbeit, 11

ISSN
2510-4071

Status
Veröffentlichungsversion; begutachtet

Lizenz
Creative Commons - Namensnennung, Nicht kommerz., Keine Bearbeitung 4.0


GESIS LogoDFG LogoOpen Access Logo
Home  |  Impressum  |  Betriebskonzept  |  Datenschutzerklärung
© 2007 - 2025 Social Science Open Access Repository (SSOAR).
Based on DSpace, Copyright (c) 2002-2022, DuraSpace. All rights reserved.
 

 


GESIS LogoDFG LogoOpen Access Logo
Home  |  Impressum  |  Betriebskonzept  |  Datenschutzerklärung
© 2007 - 2025 Social Science Open Access Repository (SSOAR).
Based on DSpace, Copyright (c) 2002-2022, DuraSpace. All rights reserved.