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Raumerleben junger Geflüchteter: Ergebnisse sozialräumlicher Forschung

Socio-spatial Experience of Young Refugees in Düsseldorf
[Forschungsbericht]

Scholten, Lisa
Jepkens, Katja
Deinet, Ulrich
Rießen, Anne van

Körperschaftlicher Herausgeber
Forschungsinstitut für gesellschaftliche Weiterentwicklung e.V. (FGW)

Abstract

Im Zuge der (Zwangs-)Migration kamen und kommen insbesondere junge Menschen nach Deutschland, um Schutz zu suchen. Entscheidende Weichen für die soziale, schulische und berufliche Integration können gerade in der Phase des Erwachsenwerdens gestellt werden. Zur Förderung und Unterstützung der Jugendl... mehr

Im Zuge der (Zwangs-)Migration kamen und kommen insbesondere junge Menschen nach Deutschland, um Schutz zu suchen. Entscheidende Weichen für die soziale, schulische und berufliche Integration können gerade in der Phase des Erwachsenwerdens gestellt werden. Zur Förderung und Unterstützung der Jugendlichen ist eine Orientierung an ihrer Lebenswelt geboten. Dazu zählen neben der Schule das Freizeitverhalten sowie die dabei genutzten Orte und Räume. Hieran knüpft die vorliegende Studie an und fragt nach relevanten (Freizeit-)Orten der Jugendlichen und den zugrundeliegenden Faktoren. Erkennbar ist, dass sich die geflüchteten nicht stark von den ‚einheimischen‘ Jugendlichen unterscheiden, beide Gruppen aber heterogen sind. Insgesamt zeigt sich für die geflüchteten Jugendlichen, dass sie räumlich mobil sind und die Orte ihrer (Freizeit-)Interessen sowohl im Nahraum als auch stadtweit und außerhalb der Stadtgrenzen liegen. Entscheidend für die Attraktivität der Orte sind u. a. Gleichaltrige, Bezugspersonen oder spezielle Bedürfnisse. Ausschlaggebend dafür, dass Orte gemieden werden, sind u.a. negative Erfahrungen, auch in Bezug auf Diskriminierung.... weniger


In the course of (forced) migration, especially young people have come to Germany lately seeking protection. Decisions concerning social, educational and professional aspects of integration are pivotal during these stages of youth and young adulthood. In order to benefit and support young people, li... mehr

In the course of (forced) migration, especially young people have come to Germany lately seeking protection. Decisions concerning social, educational and professional aspects of integration are pivotal during these stages of youth and young adulthood. In order to benefit and support young people, life-world orientation (Lebensweltorientierung) is required. In addition to school, this includes leisure time activities and the places and spaces used for this purpose. This is the starting point of the present study that asks for young people's relevant (leisure) places and the underlying reasons. One finding is that the refugees do not differ strongly from the 'natives', while both groups are heterogeneous. The young refugees appear to be spatially mobile, using places for (leisure) activities in the immediate vicinity as well as citywide and outside the city limits. Significant for the perceived attractiveness of places are i.a. peers, caregivers or special needs addressed. Negative experiences, e.g. of discrimination, are significant for the avoidance of places.... weniger

Thesaurusschlagwörter
Bundesrepublik Deutschland; Adoleszenz; Jugendlicher; berufliche Integration; Mobilität; soziale Beziehungen; Flüchtling; Sozialarbeit; Schulbesuch; soziale Integration; Freizeitverhalten; Jugendarbeit; Nordrhein-Westfalen; sozialer Raum; Stadtentwicklung

Klassifikation
Migration
Sozialwesen, Sozialplanung, Sozialarbeit, Sozialpädagogik
Raumplanung und Regionalforschung

Freie Schlagwörter
Raumerleben

Sprache Dokument
Deutsch

Publikationsjahr
2019

Erscheinungsort
Düsseldorf

Seitenangabe
58 S.

Schriftenreihe
FGW-Studie Integrierende Stadtentwicklung, 10

ISSN
2512-4749

Status
Veröffentlichungsversion; begutachtet

Lizenz
Creative Commons - Namensnennung, Nicht kommerz., Keine Bearbeitung 4.0


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