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@book{ Ickes2008,
 title = {Parteiprogramme: Sprachliche Gestalt und Textgebrauch},
 author = {Ickes, Andreas},
 year = {2008},
 pages = {243},
 address = {Marburg},
 publisher = {Büchner-Verlag},
 isbn = {978-3-96317-708-8},
 doi = {https://doi.org/10.14631/978-3-96317-708-8},
 urn = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-65371-2},
 abstract = {Warum eine Untersuchung der politischen Sprachverwendung? Das wichtigste Werkzeug in der Politik ist die Sprache, als Instrument, mit dem Meinungen artikuliert und verbreitet werden, mit dem politische und den Willen des Volkes repräsentierende Entscheidungen getroffen werden. Die Sprache der Politik ist jedoch auch eine Sprache der Beeinflussung. So versuchen politische Parteien, mit Hilfe ihrer Parteiprogramme (Grundsatzprogramme, Wahlprogramme) für die eigene Programmatik zu werben und stellen insofern einen wichtigen wie interessanten Texttyp im Bereich der politischen Kommunikation dar. Die Parteiprogramme dienen etwa der innerparteilichen Verständigung, der Selbstdarstellung nach außen und als Grundlage für die Verständigung in der Öffentlichkeit. Der Autor stellt den Texttyp Parteiprogramm in seinen diversen Spielarten und Realisierungsformen vor. Er dokumentiert diejenigen Aspekte der sprachlichen Gestalt, die für diesen Texttyp charakteristisch sind und verortet den Gebrauch des Typs Parteiprogramm im Gefüge der politischen Kommunikation. Die detaillierte Darstellung ist mit parteiübergreifendem Beispielmaterial, kommentierten Textstellen oder auch Formen der kontrastiven Analyse unterfüttert. So hilft die Analyse und Reflexion der politischen Sprachverwendung, die sprachlichen Möglichkeiten der Inhaltsvermittlung nicht nur zu erkennen, sondern auch die eigene Kritikfähigkeit zu verbessern.},
 keywords = {Partei; party; politisches Programm; political program; Sprachgebrauch; language usage; Selbstdarstellung; self-presentation; politische Kommunikation; political communication; Bundesrepublik Deutschland; Federal Republic of Germany}}