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https://doi.org/10.14765/zzf.dok-1593
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Digitale Immigranten, zwitschernde Eingeborene und die Positivismusfalle
[journal article]
Abstract Beim Umgang von Historikerinnen und Historikern mit dem Netz können wir einen interessanten Wandel beobachten: Grundsatzkritik an der Verwendung des Netzes in geschichtswissenschaftlicher Lehre und Forschung findet sich kaum mehr. Noch vor gut zehn Jahren war das anders. Da waren die Bedenkenträger ... view more
Beim Umgang von Historikerinnen und Historikern mit dem Netz können wir einen interessanten Wandel beobachten: Grundsatzkritik an der Verwendung des Netzes in geschichtswissenschaftlicher Lehre und Forschung findet sich kaum mehr. Noch vor gut zehn Jahren war das anders. Da waren die Bedenkenträger nicht zu überhören, die das Netz für die (Geistes-)Wissenschaften als unnütz und unnötig einstuften und entschlossen waren, dieses vermeintlich kurze technische Intermezzo auszusitzen – Vertreter vor allem der älteren Generation, die sich schon mit der Einführung des Personal Computers seit den 1980er-Jahren schwertaten. Heute geht es vielmehr um die Frage, in welchen Bereichen und mit welchen Fragestellungen das Netz in den Forschungs- und Lehralltag zu integrieren ist.... view less
Classification
General History
Sociology of Science, Sociology of Technology, Research on Science and Technology
Free Keywords
Alltag ; Kommunikation ; Medien ; Technik ; Historiographiegeschichte ; Bildung und Universitäten ; Computerisierung ; Digital Humanities ; Jugend ; Wissenschaft ; Wissen
Document language
German
Publication Year
2012
Page/Pages
p. 279-285
Journal
Zeithistorische Forschungen / Studies in Contemporary History, 9 (2012) 2
Issue topic
Computerisierung und Informationsgesellschaft
ISSN
1612-6033
Status
Published Version; peer reviewed