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Streitkräfte europäischer denken: die Öffnung der Bundeswehr für ausländische Bewerber ist sinnvoll und angezeigt

[Stellungnahme]

Schulz, René

Körperschaftlicher Herausgeber
Stiftung Wissenschaft und Politik -SWP- Deutsches Institut für Internationale Politik und Sicherheit

Abstract

Die neue Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer hat von ihrer Vor­gängerin einige Baustellen übernommen. Neben den großen Themenfeldern Rüstung und Haushalt kommt der Trendwende Personal, wie es in der Bundeswehr heißt, besondere Bedeutung zu. In diesem Zusammenhang wird diskutiert, aus ... mehr

Die neue Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer hat von ihrer Vor­gängerin einige Baustellen übernommen. Neben den großen Themenfeldern Rüstung und Haushalt kommt der Trendwende Personal, wie es in der Bundeswehr heißt, besondere Bedeutung zu. In diesem Zusammenhang wird diskutiert, aus dem EU-Ausland dringend benötigte Fachkräfte wie IT-Spezialisten und Ärzte für die Bundeswehr anzuwerben. Dabei gilt deren Augenmerk vor allem in Deutschland lebenden und Deutsch sprechenden Staatsbürgern aus Polen, Italien und Rumänien, insgesamt rund 595 000 Personen. Wichtige Themen der Debatte sind potentielle Loyalitäts­konflikte, die Attraktivität der Gehälter sowie die Qualität der Lebens- und Arbeitsbedingungen. Junge Bewerber legen vor allem auf die letzten beiden Punkte Wert. Die Staatsbürgerschaft spielt dagegen keine entscheidende Rolle. (Autorenreferat)... weniger

Thesaurusschlagwörter
Bundesrepublik Deutschland; Militär; Bundeswehr; Rekrutierung; Fachkraft; ausländischer Arbeitnehmer; EU-Bürger; Soldat

Klassifikation
Friedens- und Konfliktforschung, Sicherheitspolitik

Sprache Dokument
Deutsch

Publikationsjahr
2019

Erscheinungsort
Berlin

Seitenangabe
4 S.

Schriftenreihe
SWP-Aktuell, 48/2019

DOI
https://doi.org/10.18449/2019A48

ISSN
1611-6364

Status
Veröffentlichungsversion; begutachtet

Lizenz
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung


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