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https://doi.org/10.14765/zzf.dok-1487

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Inventing the 'Outpost of Freedom': Transatlantic Narratives and the Historical Actors Crafting West Berlin’s Postwar Political Culture

[Zeitschriftenartikel]

Eisenhuth, Stefanie
Krause, Scott H.

Abstract

In spite of the prevailing myth, neither the political self-conception of West Berlin that emerged soon after the war nor the city’s international image were mere by-products of the Cold War. They resulted, rather, from a binational campaign that was based on strategic considerations. Returned Socia... mehr

In spite of the prevailing myth, neither the political self-conception of West Berlin that emerged soon after the war nor the city’s international image were mere by-products of the Cold War. They resulted, rather, from a binational campaign that was based on strategic considerations. Returned Social Democratic émigrés, sympathetic American officials, and certain journalists convinced the German and the American public of West Berlin’s heroic defence of democratic ideals with remarkable speed and success. They could rely on both tangible and intangible resources for their campaign of erecting an ›Outpost of Freedom‹ in what was left of the former Reichshauptstadt. While the heady Weimar days of pre-war Berlin provided countless images that appeared to authenticate this new narrative, the transatlantic network was also able to draw on considerable financial resources and media outlets to promote it. This article seeks to outline the historical actors behind the project and the narratives on which they drew.... weniger


Trotz des noch immer vorherrschenden Mythos waren weder das städtische Selbstverständnis noch das internationale Image West-Berlins nach 1945 zufällige Nebenprodukte des Kalten Krieges; sie waren vielmehr das Ergebnis einer transnationalen Kampagne. Aus dem Exil zurückgekehrte Sozialdemokraten schaf... mehr

Trotz des noch immer vorherrschenden Mythos waren weder das städtische Selbstverständnis noch das internationale Image West-Berlins nach 1945 zufällige Nebenprodukte des Kalten Krieges; sie waren vielmehr das Ergebnis einer transnationalen Kampagne. Aus dem Exil zurückgekehrte Sozialdemokraten schafften es in Zusammenarbeit mit wohlwollenden Vertretern der USA und einigen Journalisten erstaunlich rasch, die deutsche und amerikanische Öffentlichkeit von der heldenhaften Verteidigung demokratischer Werte durch die West-Berliner Bevölkerung zu überzeugen. Bei dem Versuch, auf den Trümmern der einstigen Reichshauptstadt einen »Vorposten der Freiheit« zu errichten, konnten diese Protagonisten auf materielle wie immaterielle Ressourcen zurückgreifen. Einerseits stützte sich das deutsch-amerikanische Netzwerk auf bestehende Vorstellungen und Erzählungen von Berlin, die den neu entstandenen Mythos glaubhaft erscheinen ließen. Andererseits verfügte es über beachtliche finanzielle Mittel und verschiedenste Medien, um die Deutungen nach außen zu kommunizieren. Der Aufsatz stellt die Akteure hinter diesem Projekt vor und skizziert die Narrative, auf denen der Mythos West-Berlins aufbaute.... weniger

Thesaurusschlagwörter
Bundesrepublik Deutschland; Öffentlichkeit; Mythos; Berlin; öffentliche Meinung; Deutschlandfrage; Image; Entspannungspolitik; Amerikanisierung; Narration; Geschichtsschreibung

Klassifikation
allgemeine Geschichte

Freie Schlagwörter
Transnationale Geschichte; Amerikanisierung; Geistes- und Ideengeschichte; Intellectual History; Historische Semantik; Internationale Organisationen; Internationale Beziehungen; Cold War Studies; Mentalität; Metropolen; Parteien; Propaganda; Städte; Transfer; Verflechtung; Westernisierung

Sprache Dokument
Englisch

Publikationsjahr
2014

Seitenangabe
S. 188-211

Zeitschriftentitel
Zeithistorische Forschungen / Studies in Contemporary History, 11 (2014) 2

Heftthema
West-Berlin

ISSN
1612-6033

Status
Veröffentlichungsversion; begutachtet (peer reviewed)


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