Show simple item record

[journal article]

dc.contributor.authorHeseler, Heinerde
dc.date.accessioned2019-08-21T12:53:22Z
dc.date.available2019-08-21T12:53:22Z
dc.date.issued2001de
dc.identifier.issn2510-6406de
dc.identifier.urihttps://www.ssoar.info/ssoar/handle/document/63786
dc.description.abstractSeit einigen Jahren tragen die Europäische Union und Südkorea einen massiven Handelskonflikt im Schiffbau aus. Für die europäischen Werften und die Arbeitnehmer geht es dabei um ihre Zukunftsperspektive. Schon im vergangenen Vierteljahrhundert verloren drei von vier Werftarbeitern ihren Arbeitsplatz. Die einstmals starke Industrie, die noch Mitte der siebziger Jahre eine halbe Million Arbeitskräfte an der Küste Westeuropas beschäftigte, ist heute auf ein Niveau von kaum mehr als 100.000 geschrumpft. Traditionsreiche Unternehmen schlossen ihr Tore, in einzelnen früher führenden Ländern wurde der Handelsschiffbau ganz eingestellt (vgl. Heseler und Strath 1994; Heseler 1988). Die Dramatik dieser Entwicklung wird deutlich, wenn man ihr die Entwicklung Koreas gegenüberstellt. Noch zu Beginn der siebziger Jahre war Südkorea auf dem internationalen Schiffbaumarkt überhaupt nicht vertreten. Dann wurden auf der grünen Wiese neue Werften aufgebaut. Binnen drei Jahrzehnten entwickelte sich die koreanische Schiffbauindustrie zum Weltmarktführer vor Japan und Europa. Die sieben koreanischen Werften produzieren weit mehr Schiffe als alle 200 europäischen Werften zusammen. Bestellt wurden die Schiffe häufig von europäischen Reedern.de
dc.languagedede
dc.subject.ddcWirtschaftde
dc.subject.ddcEconomicsen
dc.titleSüdkoreas Vorherrschaft im Weltschiffbau: Ursachen und Auswirkungende
dc.description.reviewbegutachtetde
dc.description.reviewrevieweden
dc.source.journalKorea - Politik, Wirtschaft, Gesellschaft
dc.publisher.countryDEU
dc.subject.classozVolkswirtschaftslehrede
dc.subject.classozPolitical Economyen
dc.subject.thesozSüdkoreade
dc.subject.thesozSouth Koreaen
dc.subject.thesozSchiffbaude
dc.subject.thesozshipbuildingen
dc.subject.thesozWeltmarktde
dc.subject.thesozworld marketen
dc.subject.thesozinternationaler Wettbewerbde
dc.subject.thesozinternational competitionen
dc.subject.thesozWettbewerbsfähigkeitde
dc.subject.thesozcompetitivenessen
dc.subject.thesozEuropade
dc.subject.thesozEuropeen
dc.subject.thesozinternationales Abkommende
dc.subject.thesozinternational agreementen
dc.subject.thesozOECDde
dc.subject.thesozOECDen
dc.subject.thesozWTOde
dc.subject.thesozWTOen
dc.identifier.urnurn:nbn:de:bsz:16-kjb-26006de
dc.rights.licenceCreative Commons - Namensnennung, Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0de
dc.rights.licenceCreative Commons - Attribution-ShareAlike 4.0en
ssoar.contributor.institutionGIGAde
internal.statusformal und inhaltlich fertig erschlossende
internal.identifier.thesoz10049780
internal.identifier.thesoz10057237
internal.identifier.thesoz10051670
internal.identifier.thesoz10047903
internal.identifier.thesoz10049581
internal.identifier.thesoz10042879
internal.identifier.thesoz10034390
internal.identifier.thesoz10047845
internal.identifier.thesoz10047851
dc.type.stockarticlede
dc.type.documentZeitschriftenartikelde
dc.type.documentjournal articleen
dc.source.pageinfo158-178de
internal.identifier.classoz1090300
internal.identifier.journal1342
internal.identifier.document32
internal.identifier.ddc330
dc.identifier.doihttps://doi.org/10.11588/kjb.2001.0.2600de
dc.description.pubstatusVeröffentlichungsversionde
dc.description.pubstatusPublished Versionen
internal.identifier.licence24
internal.identifier.pubstatus1
internal.identifier.review2
internal.pdf.wellformedtrue
internal.pdf.encryptedfalse


Files in this item

Thumbnail

This item appears in the following Collection(s)

Show simple item record