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@article{ Pohl2000,
 title = {Die Wirtschaft Nordkoreas 1999/2000},
 author = {Pohl, Manfred},
 journal = {Korea - Politik, Wirtschaft, Gesellschaft},
 pages = {255-265},
 year = {2000},
 issn = {2510-6406},
 doi = {https://doi.org/10.11588/kjb.2000.0.2592},
 urn = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:16-kjb-25926},
 abstract = {Auf den ersten, flüchtigen Blick scheint Mitte 2000 nichts mehr so, wie es früher zwischen den beiden koreanischen Staaten war: Im Juni 2000 begegneten sich erstmals die beiden höchsten politischen Repräsentanten Nord- und Südkoreas; ein historisches Gipfeltreffen zwischen dem südkoreanischen Präsidenten Kim Daejung und dem nordkoreanischen Machthaber Kim Jong-il fand in Pyongyang statt. Nur wenige Wochen nach diesem Ereignis ist die Euphorie eher sachlicher Analyse gewichen. Ebenso sind viele Erwartungen oder Hoffnungen auf schnelle Erfolge im Ausbau der bilateralen Beziehungen zwischen beiden koreanischen Staaten der Ernüchterung gewichen, das gilt besonders für die beiderseitigen Wirtschaftsbeziehungen. Aber Nordkorea ist nach dem Gipfeltreffen zweifellos zu einem neuen selbstbewussten Akteur auf der internationalen Bühne geworden. Der stalinistische
Staat wird jetzt umworben wie nie zuvor: Diplomatische Beziehungen wurden mit Italien als erstem Staat der G7-Gruppe aufgenommen - Österreich, Dänemark, Finnland, Portugal und Schweden unterhalten seit längerem diplomatische Beziehungen zu Pyongyang},
 keywords = {Nordkorea; North Korea; Wirtschaftsentwicklung; economic development (on national level); Wirtschaftspolitik; economic policy; Außenwirtschaft; international economics; Wirtschaftsbeziehungen; economic relations; bilaterale Beziehungen; bilateral relations; Südkorea; South Korea; Ostasien; Far East}}