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[Stellungnahme]

dc.contributor.authorOndarza, Nicolai vonde
dc.date.accessioned2019-07-26T10:26:21Z
dc.date.available2019-07-26T10:26:21Z
dc.date.issued2019de
dc.identifier.issn1611-6364de
dc.identifier.urihttps://www.ssoar.info/ssoar/handle/document/63285
dc.description.abstractEuropa hat gewählt, nun steht die Neubesetzung der EU-Institutionen an. Die meiste Aufmerksamkeit richtet sich auf personelle Fragen. Doch genauso wichtig ist die inhalt­liche und strukturelle Neuaufstellung der EU-Kommission, die unter Präsident Juncker zahlreiche Reformen erfahren hat. Zum Ende ihrer Amtsperiode ist die Bilanz ge­mischt: Die Kommission ist fokussierter geworden, und die interne Kohärenz deut­lich gestiegen. Doch viele der Gesetzgebungsvorschläge waren auch am Ende der Legis­laturperiode im Europäischen Parlament und/oder im Rat der EU nicht mehrheits­fähig. Das Leitbild der politischen Kommission hat sich zunehmend als unvereinbar mit den Kontrollaufgaben des höchsten Exekutivorgans der EU erwiesen. Die neue Kommission wird in einem schwierigeren politischen Umfeld agieren und selbst par­tei­politisch heterogener werden. Ihre Neuaufstellung sollte daher auch als Gelegenheit genutzt werden, um das Spitzenkandidatenprinzip anders zu interpretieren und um zwischen Parlament, Rat und neuer Kommission ein gemeinsames politisches Pro­gramm für die EU zu verhandeln. (Autorenreferat)de
dc.languagedede
dc.subject.ddcPolitikwissenschaftde
dc.subject.ddcPolitical scienceen
dc.subject.otherPolitische Fragmentierung; Innere Organisation oberster Staatsorgane; Entwicklung der Aufgaben internationalen Akteurs; Interessendivergenzen bei internationalem Akteurde
dc.titleMehr als nur eine Personalentscheidung: die nächste EU-Kommission braucht ein gemeinsames politisches Mandatde
dc.description.reviewbegutachtetde
dc.description.reviewrevieweden
dc.source.volume35/2019de
dc.publisher.countryDEU
dc.publisher.cityBerlinde
dc.source.seriesSWP-Aktuell
dc.subject.classozEuropapolitikde
dc.subject.classozEuropean Politicsen
dc.subject.thesozEUde
dc.subject.thesozEUen
dc.subject.thesozpolitisches Systemde
dc.subject.thesozpolitical systemen
dc.subject.thesozEuropäische Kommissionde
dc.subject.thesozEuropean Commissionen
dc.subject.thesozPräsidentde
dc.subject.thesozpresidenten
dc.subject.thesozpolitisches Mandatde
dc.subject.thesozpolitical mandateen
dc.subject.thesozEuropawahlde
dc.subject.thesozelection to the European Parliamenten
dc.identifier.urnurn:nbn:de:0168-ssoar-63285-3
dc.rights.licenceDeposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitungde
dc.rights.licenceDeposit Licence - No Redistribution, No Modificationsen
ssoar.contributor.institutionSWPde
internal.statusformal und inhaltlich fertig erschlossende
internal.identifier.thesoz10041441
internal.identifier.thesoz10040669
internal.identifier.thesoz10041457
internal.identifier.thesoz10040075
internal.identifier.thesoz10054958
internal.identifier.thesoz10042944
dc.type.stockmonographde
dc.type.documentStellungnahmede
dc.type.documentcommenten
dc.source.pageinfo8de
internal.identifier.classoz10506
internal.identifier.document27
dc.contributor.corporateeditorStiftung Wissenschaft und Politik -SWP- Deutsches Institut für Internationale Politik und Sicherheit
internal.identifier.corporateeditor292
internal.identifier.ddc320
dc.identifier.doihttps://doi.org/10.18449/2019A35de
dc.description.pubstatusVeröffentlichungsversionde
dc.description.pubstatusPublished Versionen
internal.identifier.licence3
internal.identifier.pubstatus1
internal.identifier.review2
internal.identifier.series755
dc.subject.classhort10500de
internal.pdf.wellformedtrue
internal.pdf.encryptedfalse


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